Nr. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen

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Mithilfe der Denkfigur der Beziehungsweise(n) soll ein Ausgangspunkt für die Beschreibung und Theoretisierung jener Relationen und Relationalitäten in ihren soziokulturellen, historischen und gegenwärtigen Dynamiken, aber auch in ihrer ästhetisch modellierten Performativität gefunden werden. Ziel des Dossiers ist es, eine Ästhetik und soziokulturelle Praxis der „Beziehungsweise(n)“ zu denken, die nicht nur im Verhältnis der Medien zueinander, in der Verbundenheit intramedial agierender personae und mit den Rezipient*innen besteht, sondern die sich auch in den Lebensweisen der Rezipient*innen selbst widerspiegelt und sich somit auf ihr affektives Handlungswissen auswirkt.

Veröffentlicht: 2020-03-13

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