Archiv

  • Sammelausgabe 2024
    Bd. 25 Nr. 1 (2024)

    Aktuelle Beiträge aus Kultur- und Sozialwissenschaften zu verschiedenen Phänomenen gesellschaftlicher Kommunikation, digitalen Medien und ihren Wechselwirkungen mit Alltagspraktiken und sozialem Leben - in dieser Ausgabe starten wir mit einem Essay zu bildethischen Kontroversen und Herausforderungen für individuelle Fotojournalist:innen, Fotoredakteur:innen und Mediennutzer:innen, im Zuge des Attentat der Hamas auf israelisches Staatsgebiet am 7. Oktober 2023.

  • Sammelausgabe 2023
    Bd. 24 Nr. 1 (2023)

    Autoritäre Regime, die Pandemie und eine totalitäre Landnahme digitaler Umwelten – ein Beitrag über Covid, soziale Medien und die Wechselwirkungen mit einem autoritären Staat. Weiterhin ein Beitrag zu Alexa vor dem Hintergrund des Ökosystems Amazon. Ein Beitrag zur Theorie der Platformökonomie.

    Kommunikation@Gesellschaft versammelt aktuelle Beiträge aus Kultur- und Sozialwissenschaften zu Phänomenen gesellschaftlicher Kommunikation, digitalen Medien und ihren Wechselwirkungen mit Alltagspraktiken und sozialem Leben.

  • Sammelausgabe 2022
    Bd. 23 Nr. 1 (2022)

    Aktuelle Beiträge aus Kultur- und Sozialwissenschaften zu verschiedenen Phänomenen gesellschaftlicher Kommunikation, digitalen Medien und ihren Wechselwirkungen mit Alltagspraktiken und sozialem Leben - in dieser Ausgabe etwas zu identitären Chatgruppen und Überlegungen zu Abweichungen in digitalen Spielwelten, zum #selberdenken und der Artikulation von Systemmisstrauen während der Pandemie sowie zur Inszenierung von Nischenöffentlichkeiten am Beispiel von Unboxing-Videos smarter Lautsprecher.

  • Sammelausgabe 2021, inkl. Focus: COVID, Krise, Kommunikation
    Bd. 22 Nr. 1 (2021)

    Die globale COVID-19-Pandemie und wie in und mit ihr über Krisen kommuniziert wird, bilden einen Schwerpunkt der Sammelausgabe. Ein Artikel fragt deshalb nach Veränderungen im Informationsverhalten in der Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf die Sichtweisen junger Menschen. Darüber hinaus gibt es Rezensionen zum Thema Anonymität und eine zu einem Pandemie-Buch. 

  • Sonderausgabe | Podcasts
    Bd. 21 Nr. 2 (2020)

    Podcasts, lange nur ein Nischenmedium mit überschaubarem Nutzungskreis, haben in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Keine Woche ohne den Launch eines neuen Formats. Von klassischen Medienhäusern über Corporate Podcasts bis hin zu Prominenten und Privatpersonen – die beständig steigende Zahl der Angebote unterstreicht die Vielfalt dieses nicht mehr ganz so neuen Mediums.

    Diese Sonderausgabe liefert zum Verstehen dieser Entwicklung die empirischen Befunde, theoretischen Perspektiven und praktischen Ansätze. 14 Beiträge beleuchten das Phänomen Podcast aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und mit sehr verschiedenen Methoden. Es finden sich hier quantitative als auch qualitative Studien, Berichte aus der Forschung, theoretische Reflexionen sowie Praxisberichte, die u.a. über den Einsatz des Mediums in der universitären Lehre erzählen.

    Ein Editorial zur Einordnung der Podcastforschung sowie ein weiterer Artikel werden in Kürze folgen.

  • Sammelausgabe 2020
    Bd. 21 Nr. 1 (2020)

    Aktuelle Beiträge aus Kultur- und Sozialwissenschaften zu verschiedenen Phänomenen gesellschaftlicher Kommunikation, digitalen Medien und ihren Wechselwirkungen mit Alltagspraktiken und sozialem Leben.

  • Sammelausgabe 2019
    Bd. 20 Nr. 1 (2019)

    Aktuelle Beiträge aus Kultur- und Sozialwissenschaften zu verschiedenen Phänomenen gesellschaftlicher Kommunikation, digitalen Medien und ihren Wechselwirkungen mit Alltagspraktiken und sozialem Leben – in dieser Ausgabe u. a. etwas zum Selfie-Kult und Selbstbildnis als Kommunikationskode im digitalen Raum.

  • Sonderausgabe | (H)acktivismus und Partizipation? Zur politischen Dimension des Digitalen
    Bd. 19 Nr. 3 (2018)

    Diese Sonderausgabe thematisiert das Verhältnis von digitalen Medienpraktiken, Aktivismus und politischer Partizipation und stellt, ausgehend von den kontroversen Diskussionen zur Bedeutung digitaler Medieninfrastrukturen für Aktivismus und Partizipation, die Frage nach der Bedeutung des Digitalen für das Politische.

  • Sonderausgabe | Originalität und Viralität von (Internet-)Memes
    Bd. 19 Nr. 2 (2018)

    Memes sind keine Einzelerscheinungen des Internet, sondern besitzen eine kollektive Dynamik. Diese Sonderausgabe versammelt in sieben Beiträgen, zwei Essays und einem Interview verschiedene Perspektiven auf einen Phänomenbereich, der Online- und Offlinewelten miteinander verschränkt. Es wird hier ein Querschnitt aktueller und interdisziplinärer Meme-Forschung dargestellt, mit dem sowohl detaillierte Analysen vorgenommen, als auch die Bandbreite des Phänomenbereichs historisch, begrifflich und thematisch ausgelotet werden.

  • Sammelausgabe 2018
    Bd. 19 Nr. 1 (2018)

    Die Sammelausgabe 2018 umfasst Beiträge, in denen die Auswirkungen des Smartphonegebrauchs auf soziale Interaktionen untersucht werden, sowie Werbebilder der Fertigteilproduktion in Deutschland im Hinblick auf kulturelle Muster des Wohnens und der Alltagspraktiken betrachtet werden.

  • Sonderausgabe | Algorithmen, Kommunikation und Gesellschaft
    Bd. 18 Nr. 2 (2017)

    Die Durchdringung unserer Gesellschaft mit digitalen Technologien führt dazu, dass soziales Handeln und somit auch Kommunikation, in wachsendem Maße mit Algorithmen verschränkt ist. Algorithmische Medien bringen Kommunikationspartner zusammen und konstituieren Öffentlichkeiten. Diese Sonderausgabe versammelt insgesamt zehn Beiträge, die sich – aus unterschiedlichen Disziplinen und mit unterschiedlichen theoretischen oder empirischen Zugängen – mit dem Themenkomplex „Algorithmen, Kommunikation, Gesellschaft” auseinandersetzen.

  • Sammelausgabe 2017
    Bd. 18 Nr. 1 (2017)

    In der Sammelausgabe 2017 unternimmt Jonathan Kropf eine kultursoziologische Diskussion des Künstler-Intermediäre-Verhältnisses und der Disruptionen, denen dieses Verhältnis im Zuge der Digitalisierung ausgesetzt ist. Es geht dabei um eine Wutrede des Element of Crime-Frontmanns Sven Regener, die Reaktionen darauf und den 'Wert der Musik' an sich.