QUINTEROS OCHOA, Leonor. 2020. Exilkind: Briefe und Erinnerungen aus Chile und Deutschland. Berlin/Tübingen: Schiler & Mücke.

Autor/innen

  • Carla Steinbrecher Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn/University of St Andrews (Schottland)

DOI:

https://doi.org/10.15460/apropos.10.2112

Schlagworte:

Erinnerungskultur, Exil, Chile, Nachkriegsdeutschland

Abstract

Rezension

Autor*innenbiografie

Carla Steinbrecher, Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn/University of St Andrews (Schottland)

Carla Steinbrecher studierte Philosophie, spanische Philologie, Komparatistik und Germanistik in Regensburg, Bonn und St Andrews. Sie promoviert an den Universitäten Bonn und St Andrews zur Darstellung internationaler sozialistischer Öffentlichkeit in der kulturellen Produktion der DDR zu Chile in den 1970er und 1980er Jahren. Sie ist Koordinatorin des German Screen Studies Network (GSSN) und hat zuletzt „Chile in der DDR – geteilte Utopien? Ein Gespräch von Carla Steinbrecher mit dem Regisseur und Schauspieler Alejandro Quintana Contreras.“ (Demokratischer Salon, demokratischer-salon.de/beitrag/chile-in-der-ddr-geteilte-utopien) veröffentlicht

 

© Schiler&Mücke

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Veröffentlicht

2023-06-30

Zitationsvorschlag

[1]
Steinbrecher, C. 2023. QUINTEROS OCHOA, Leonor. 2020. Exilkind: Briefe und Erinnerungen aus Chile und Deutschland. Berlin/Tübingen: Schiler & Mücke. apropos [Perspektiven auf die Romania]. 10 (Juni 2023), 311–315. DOI:https://doi.org/10.15460/apropos.10.2112.

Ausgabe

Rubrik

Rezensionen: Die hispanische Welt zwischen Ost- und West-Deutschland

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