Contact de langues à Maurice : Perspectives politiques, sociolinguistiques et psycholinguistiques

Tagungsbericht

Autor/innen

  • Elissa Pustka Universität Wien

DOI:

https://doi.org/10.15460/apropos.4.1530

Schlagworte:

Mauritius, Sprachkontakt, Tagungsbericht, Politik, Soziolinguistik, Psycholinguistik

Abstract

Auf Mauritius leben verschiedene Ethnien mit ihren unterschiedlichen Religionen, Kulturen und Sprachen auf kleinstem Raum zusammen. Wie dieses Zusammenleben sprachlich funktioniert, haben (Sprach-)Wissenschaftler*innen aus Mauritius und Europa bei einer internationalen Tagung am 12. und 13. Dezember 2019 am Institut für Romanistik der Universität Wien diskutiert.

Autor*innenbiografie

Elissa Pustka, Universität Wien

Elissa Pustka hat in München und Paris Romanistik, Phonetik, Politikwissenschaft und Journalistik studiert, im Rahmen einer cotutelle promoviert und sich anschließend für eine venia in Romanischer Philologie habilitiert. Seit 2014 ist sie Professorin für Romanische Sprach- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Phonologie, Semantik/Pragmatik, Varietätenlinguistik, Medienlinguistik und Kontaktlinguistik. Ganz besonders interessiert sie sich für französisch basierte Kreolsprachen und ihren Kontakt mit dem Französischen. Hierzu hat sie zunächst im Rahmen ihrer Promotion in Bezug auf Guadeloupe gearbeitet, anschließend zu Martinique und nun zu Mauritius.

Streetart Mauritius (© Pustka)

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Veröffentlicht

2020-06-11

Zitationsvorschlag

[1]
Pustka, E. 2020. Contact de langues à Maurice : Perspectives politiques, sociolinguistiques et psycholinguistiques : Tagungsbericht. apropos [Perspektiven auf die Romania]. 4 (Juni 2020), 120–130. DOI:https://doi.org/10.15460/apropos.4.1530.

Ausgabe

Rubrik

Inselwelten

URN