„Reingeforscht!“
Ein Konzept für die Wissenschaftskommunikation an der HAW Hamburg
DOI:
https://doi.org/10.15460/apimagazin.2025.6.2.261Schlagworte:
Wissenschaftskommunikation, Science-to-Public, Bücherhallen HamburgBegutachtung
Abstract
Wissenschaftskommunikation macht Forschung sichtbar. Am Beispiel des Formats „Reingeforscht!“ der HAW Hamburg wird gezeigt, wie niedrigschwellige Dialogformate in Kooperation mit Bildungseinrichtungen wie den Bücherhallen Hamburg zur Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte beitragen. Ziel ist es, auch bildungsferne Zielgruppen zu erreichen, gesellschaftliche Teilhabe zu fördern und das Vertrauen in die Wissenschaft zu stärken. Die Veranstaltungsreihe zeigt, wie offene, partizipative Kommunikationsformate Wissenschaft sichtbarer und greifbarer machen können. Wir haben mit den Organisator*innen und Kooperationspartner*innen über das Wissenschaftsformat gesprochen und Einblicke in die Ziele, Herausforderungen und Wirkungen gewonnen.
1 Was ist Wissenschaftskommunikation?
Kommunikation kann dann als Wissenschaftskommunikation verstanden werden, wenn sie sich auf wissenschaftliche Inhalte oder wissenschaftliches Arbeiten bezieht. Das ist die Bezeichnung für Wissenschaftskommunikation, die Prof. Dr. Mike Schäfer, einer der führenden Wissenschaftskommunikatoren, geprägt hat (Schäfer et al. 2015).
Der Elfenbeinturm ist Sinnbild für das entfremdete Verhältnis von Wissenschaft zur Gesellschaft. Es soll die abgeschotteten Forschenden symbolisieren, die sich von der Öffentlichkeit abgrenzen, sowie die Öffentlichkeit, die sich lieber in sicherer Entfernung von der Wissenschaft, also des Elfenbeinturms, aufhalten möchte. Auf beiden Seiten regte sich ab Mitte des 20. Jahrhunderts ein neues Interesse, langsam entwickelte sich eine gegenseitige Akzeptanz und man ging aufeinander zu.
Die Phase, in der die Forschung wenig Interesse an der Öffentlichkeit und umgekehrt, die Gesellschaft kaum Interesse an der Forschung hatte, prägte die Wissenschaftskommunikation. Sie wurde vor allem „als scholarly communication verstanden und gelebt“ (Schäfer 2014), also als Kommunikation zwischen Forschenden einer Fachdisziplin.
Außerdem galt es innerhalb der forschenden Gemeinschaft oftmals als herabwürdigend, der Öffentlichkeit komplizierte Forschung zu erklären. Der gängigen Meinung nach konnte dies dem Ruf als Wissenschaftler*in schaden, was in der Vergangenheit auch Forschenden in der Öffentlichkeit passierte. Viele Wissenschaftler*innen betrachteten Forschende, die mit der Öffentlichkeit sprachen, als minderwertig und es kam sogar zum „Ausschluss aus wissenschaftlichen Akademien“ (Schäfer 2014).
Dabei kann die Kommunikation der Forschenden mit der Öffentlichkeit einen Mehrwert bieten. Ab den Nullerjahren wandelte sich dieses Verständnis (Neuberger et al. 2021, S. 29). Kommunikation mit der Öffentlichkeit, so die Erkenntnis, kann die Forschung befördern, was von Bedeutung ist. Damit einhergehend wird die Gesellschaft sensibilisiert mehr in die Wissenschaft zu vertrauen und sich bei ihr „Rat“ zu holen. Immer mehr Menschen interessieren sich für die Forschung und ihre Ergebnisse (Zukunftsinstitut 2023).
2 Die Matrix der Wissenschaftskommunikation
Damit die Vielzahl von bestehenden Formaten der Wissenschaftskommunikation eingeordnet werden kann, haben die Bibliothekarin und Professorin für Informationsdienstleistungen und Wissenschaftskommunikation, Claudia Frick, und ihre Masterstudentin, Melanie Seltmann, eine Matrix mit den unterschiedlichen Stufen der Wissenschaftskommunikation erstellt.
Tab. 1: Matrix zur Wissenschaftskommunikation (Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Frick und Seltmann (2024))
Damit soll die Vielfalt der Formate, in denen Wissenschaftskommunikation heute auftritt, eingeordnet werden. Das Schaubild zeigt, dass das ursprüngliche Format Science-to-Science – in dem sich die Fachcommunity ausschließlich mit sich selbst unterhält – inzwischen nur noch einen Teil der Wissenschaftskommunikation insgesamt ausmacht.
Der wissenschaftliche Austausch sowie auch die wissenschaftlichen Arbeiten bleiben dabei erhalten, wenn sie heute auch oftmals neue Wege gehen durch Online-Foren, Blogs oder Podcasts. Aber insgesamt gilt, die Öffentlichkeit (Public) verstärkt miteinzubeziehen, um die Forschung in das Bewusstsein der Gesellschaft zu transportieren. Dabei soll sich die Wissenschaft durch die Teilhabe der Öffentlichkeit weiterentwickeln. So können beispielsweise Forschungsfelder geöffnet werden und durch Formate wie Citizen Sciences profitieren. Andersherum betrachtet: wenn Wissenschaftskommunikation nicht stattfindet, dann „fehlt der Gesellschaft eine zentrale Wissensressource, die für die Bearbeitung wichtiger Fragen hilfreich sein könnte“ (Schäfer 2014).
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie die Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg ihre Wissenschaftskommunikation konkret gestalten und umsetzen kann.
3 Was die HAW Hamburg in Sachen Wissenschaftskommunikation tut
Der Servicebereich Forschung und Transfer (FuT) der HAW Hamburg unterstützt Forschende in ihrer Arbeit und initiiert Formate, die Wissenschaft in den öffentlichen Raum tragen. Ein gelungenes Format ist „Reingeforscht!“. Wissenschaftler*innen geben in kurzen Impulsvorträgen Einblicke in ihr Forschungsgebiet, bei einer anschließenden Diskussion kann das Publikum dann weitergehende Fragen stellen und eigene Ideen vorbringen. Der Austausch von Wissenschaftler*innen und Publikum steht dabei im Mittelpunkt. Das Format wird von dem Servicebereich FuT in Zusammenarbeit mit Hannah Birr, Referentin für Veranstaltungen an der HAW Hamburg, und den Bücherhallen Hamburg realisiert.
Die Bücherhallen zählen zu den publikumsstärksten Kultureinrichtungen im Raum Hamburg und können somit gesellschaftsrelevante, aktuelle Forschungsthemen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen (HAW Hamburg und Bücherhallen Hamburg 2025). Und das genau dort, wo sich interessierte Menschen ohnehin aufhalten, arbeiten oder hinbewegen. „Die Wissenschaft kommt zu ihnen, sie müssen nicht erst in die Hochschule kommen, um teilzuhaben“, sagt Hannah Birr, eine der Organisatorinnen von „Reingeforscht!“ (Birr 2025). Sowohl die Art der Veranstaltung als auch der Standort der Zentralbibliothek beim Hamburger Hauptbahnhof bieten deshalb einen geeigneten Platz für die Veranstaltung.
Dr. Christoph Porschke, Leiter des Servicebereichs Forschung und Transfer, wie auch die Koordinatorin für internationale Forschung, Kathrin Rath, ermöglichen im folgenden Interview einen tieferen Einblick in die Arbeit ihres Servicebereichs und in das Format „Reingeforscht!“:
Welche Aufgaben übernimmt der Servicebereich „Forschung und Transfer“ an der HAW Hamburg und wie unterstützt er die wissenschaftliche Arbeit an der HAW Hamburg?
Der Servicebereich Forschung und Transfer (FuT) unterstützt alle Wissenschaftler*innen dabei, Forschungsprojekte an der Hochschule durchzuführen. Insbesondere begleitet er die Antragstellung bzw. Kooperationsanbahnung von Projekten, die mit Mitteln Dritter gefördert werden.
Daneben ist FuT in die Entwicklung von Strategien und Konzepten durch das Präsidium eingebunden. Der Servicebereich erstellt Berichte und treibt die Vernetzung mit regionalen und internationalen Partnern voran. Ein wichtiger Teil der Arbeit von FuT ist der Transfer. Hier steht der wechselseitige Austausch zwischen der Wissenschaftseinrichtung HAW Hamburg und den vielen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Partnern im Vordergrund. Es geht also nicht nur darum, Forschungsergebnisse aus der Wissenschaft in die Praxis zu überführen, sondern auch darum, die Bedarfe an wissenschaftlicher Erkenntnis und Entwicklung aus der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu erfassen. Den Transfer in die Gesellschaft organisiert FuT, oft in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen der HAW Hamburg und externen Akteur*innen, u. a. durch Veranstaltungen wie „Reingeforscht!“.
Was war der Ursprung und die Motivation hinter dem Format „Reingeforscht!“? Können Sie einige herausragende Themen oder Vortragende nennen, die „Reingeforscht!“ besonders spannend gemacht haben? Gibt es Beispiele, bei denen die Themenwahl besonders gut bei der Öffentlichkeit angekommen ist?
Hierzu ein Auszug aus dem Konzeptpapier zu dem Format:
„Die Veranstaltungsreihe versteht sich als niederschwelliges Wissenschaftskommunikationsformat. Ziel ist die interaktionsreiche, take-away-orientierte Aufbereitung und Vermittlung gesellschaftsrelevanter Forschungsthemen für und an eine außerhochschulische Öffentlichkeit. Die Zielgruppe ist dabei weit gefasst, bzw. umfasst verschiedene Teilöffentlichkeiten. Die Besucher*innen der Bücherhallen sind in der Regel regional verwurzelt, es gehören sowohl ältere (65+), als auch jüngere (<18) dazu, mit unterschiedlichen Bildungsniveaus, hochschulische Bildung ist nicht der Regelfall. Bei den Teilnehmenden vorausgesetzt werden kann Neugier bzw. Interesse an Fragen der Wissenschaft. Als Sekundärziel ist die gesteigerte Sichtbarkeit der HAW Hamburg in der Stadtöffentlichkeit zu nennen. Die Reihe adressiert dabei auch ein Publikum, das eher nicht durch Angebote an potenziell einschüchternden Hochschulen erreichbar ist, unter Umständen aber weniger Berührungsängste mit der niedrigschwelligen Sphäre Bücherhallen hat.“
Besonders gelungen sind bislang Veranstaltungen zum Thema „Digitale Desinformation“ mit Prof. Christian Stöcker und zum Thema „KI“ in Zusammenarbeit mit der Veranstaltungsreihe „Hamburger Horizonte“, mit den Prof. Tim Tiedemann, Björn Gehlsen, Christian Warnecke sowie Dr. Susanne Draheim. Neben den Professor*innen bzw. Wissenschaftlichen Mitarbeitenden sind regelmäßig auch Promovierende an den Veranstaltungen beteiligt. Wichtig bei der Auswahl der Themen für die Reihe „Reingeforscht!“ ist, dass diese aktuell sind und dass die Besucher*innen die jeweiligen Themen mit ihrer Lebensrealität verknüpfen können.
Wie tragen Veranstaltungen wie „Reingeforscht!“ zur Wissenschaftskommunikation an der HAW Hamburg bei und warum ist dies aus Ihrer Sicht so wichtig?
Durch das Format möchte die Hochschule Menschen erreichen, die nicht ohne Weiteres den Weg in die Hochschule finden, weil sie vielleicht keine eigenen Bezüge zum hochschulischen Umfeld haben oder die Hochschule auch gar nicht kennen.
Das Format will Ergebnisse aus der Forschung verständlich und lebensnah vermitteln. Dadurch sollen zum einen die fachspezifischen Erkenntnisse vermittelt, zum anderen aber auch Wissenschaft als kulturelles Gut transparent und diskursoffen dargestellt werden. Ziel von „Reingeforscht!“ ist es somit, den berühmten Elfenbeinturm zu verlassen, als Hochschule nahbar zu werden und Wissenschaft insgesamt zugänglicher zu machen.
Wie messen Sie den Erfolg der Veranstaltung und welche Rückmeldungen haben Sie von den Teilnehmern bisher erhalten?
Wir erheben die Teilnehmendenzahl und erbitten bei jeder Veranstaltung eine digitale oder auch analoge Rückmeldung auf wenige sehr klare Fragen zur Veranstaltung. Das bisher erhaltene Feedback war durchweg positiv, sowohl im Hinblick auf die Durchführung der Veranstaltungen als auch im Hinblick auf die ausgewählten Themen.
Welche Herausforderungen gibt es bei der Organisation und Durchführung? Und wie geht der Servicebereich Forschung und Transfer mit diesen um?
Eine der Herausforderungen ist die Terminplanung mit der Bücherhalle Hamburg. Das Haus hat eine große Vielzahl an Veranstaltungsangeboten, so dass hier zeitig nach möglichen Terminen gesucht werden muss. Zudem müssen wir schauen, ob es an den gewählten Terminen möglicherweise Konkurrenzveranstaltungen im Hamburger Raum gibt, welche potenzielle Teilnehmer*innen abziehen könnten.
Hinzu kommt die Abstimmung der Themen innerhalb der Hochschule, die sich an aktuellen Themen aber auch an der Fächervielfalt der HAW Hamburg orientiert. Wie auch die Gewinnung der Referent*innen aus der Hochschule heraus Zeit und Ressourcen kostet. Auch hier muss es terminlich passen. Zudem muss das Format in jedem Fall wieder neu erläutert werden. Die Wissenschaftler*innen sind aufgefordert, sich vom klassischen Vortragsformat mit anschließender Fragerunde zu lösen und beteiligungsorientierter zu agieren, das meint, das Publikum in die Darstellung mit einzubeziehen.
Mit den o. g. Herausforderungen gehen wir in der Regel so um, dass wir versuchen, diese mit einem großen zeitlichen Vorlauf von ca. drei Monaten zu planen, um auch die Kommunikation und Akquisition von Teilnehmenden sicherzustellen. Zudem versuchen wir, wenn es passt, unsere „Reingeforscht!“-Veranstaltung an andere Veranstaltungen, wie z. B. die Hamburger Horizonte1 „anzudocken“, um von dem übergeordneten Marketing zu profitieren.
Wie werden die Themen für „Reingeforscht!“ ausgewählt und wie kommen die Vortragenden zu ihren Themen? Gibt es einen festen Auswahlprozess?
Kriterien sind zum einen die gesellschaftliche Aktualität der Themen, zum anderen die Abbildung der vielen unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen der HAW Hamburg. Finden die Veranstaltungen im Kontext von Veranstaltungsreihen statt, wie beispielsweise den Hamburger Horizonten, ist das Thema von dort bereits gesetzt.
Die Vortragenden werden aufgrund ihrer jeweiligen Forschungsarbeiten auf eine Beteiligung angesprochen. Die konkrete inhaltliche Ausgestaltung wird dann gemeinschaftlich erarbeitet.
Welche Rolle spielt die Zusammenarbeit mit den Bücherhallen Hamburg und welche Vorteile ergeben sich für beide Seiten?
Hierzu sei noch einmal aus dem Konzeptpapier zur Kooperation zitiert:
„Beiden Einrichtungen ist das Interesse gemein, dem wechselseitigen Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft einen Ort der Begegnung zu geben und hierdurch Wissenschaftskommunikation in der Region zu stärken und zu verstetigen. Die Kooperationspartner eint der Gedanke des Wissenstransfers. Jedes Jahr entstehen an der HAW Hamburg, der zweitgrößten, forschungsorientierten Hochschule in Hamburg, im Rahmen zahlreicher Projekte, neue wissenschaftliche Erkenntnisse, dazu werden technische, soziale und künstlerische Innovationen entwickelt. Die Hamburger Bücherhallen sind mit jährlich drei Millionen Gästen die publikumsstärkste Kultureinrichtung in Hamburg und zugleich das größte kommunale Bibliothekssystem in Deutschland. In ihrer Rolle als Ort gesammelten Wissens geben sie dem selbstbestimmten Zugang zu Wissen und dem lebenslangen Lernen einen institutionellen Rahmen.“
Der Vorteil in dieser Kooperation für die HAW Hamburg liegt in der Größe, Bekanntheit und Zugänglichkeit der Hamburger Bücherhallen. Sie sind ein Ort, der in die Stadtgesellschaft wirkt. Umgekehrt profitieren die Hamburger Bücherhallen durch die Kooperation mit einem Wissenschaftspartner, evtl. noch einmal andere und neue Besucher*innen in die Bücherhallen zu locken.
4 Fazit
Das Format „Reingeforscht!“ zeigt exemplarisch, wie gelungene Wissenschaftskommunikation aussehen kann. Der Servicebereich Forschung und Transfer der HAW Hamburg übernimmt dabei eine zentrale Rolle. Er ist organisatorische Schnittstelle für Forschungsprojekte und fördert aktiv den Austausch von Wissenschaft und Gesellschaft. Die Zusammenarbeit mit den Hamburger Bücherhallen schafft für Besucher*innen einen niedrigschwelligen Zugang zu wissenschaftlichen Themen und ermöglicht es, eine breite Zielgruppe zu erreichen. Besonders positiv wurde von Besuchenden der partizipative Aspekt der Veranstaltungsreihe „Reingeforscht!“ hervorgehoben. Das Format verdeutlicht das Potenzial, das in kreativen Formen der Wissenschaftskommunikation steckt.
Literatur
BIRR, Hannah, 2025. Interview zur Wissenschaftskommunikation der HAW Hamburg durch Autoren. Hamburg, 13.05.2025
FRICK, Claudia und SELTMANN, Melanie E.-H., 2024. Wissenschaftskommunikation. In ENGELKENMEIER, Ute et al., Hrsg. Handbuch Bibliothekspädagogik. Berlin: De Gruyter Saur, S. 291–304. Verfügbar unter: DOI:10.1515/9783111032030
HAW HAMBURG und BÜCHERHALLEN HAMBURG, 2024. „REINGEFORSCHT!“ Eine Veranstaltungsreihe als Wissenschaftskommunikation in Kooperation von HAW Hamburg und Bücherhallen Hamburg. Internes Konzeptpapier, Stand: 04.09.2024. Hamburg: HAW Hamburg und Bücherhallen Hamburg. Unveröffentlicht
NEUBERGER, Christoph et al., 2021. Der digitale Wandel der Wissenschaftskommunikation [online]. Berlin: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. [Zugriff am: 03.06.2025]. PDF E-Book. Wissenschaftspolitik im Dialog 16/2021. ISBN 978-3-939818-99-1. Verfügbar unter: URN: urn:nbn:de:kobv:b4-opus4-35262
PORSCHKE, Christoph und RATH, Kathrin, 2025. Interview durch Autoren. Hamburg, 23.05.2025
SCHÄFER, Mike, KRISTIANSEN, Silje und BONFADELLI, Heinz, Hrsg., 2015. Wissenschaftskommunikation im Wandel. Köln: Herbert von Halem Verlag. ISBN 978-3-86962-108-1
SCHÄFER, Mike, 2014. Vom Elfenbeinturm in die Gesellschaft: Wissenschaftskommunikation im Wandel [Vortrag] [online]. Antrittsvorlesung, Universität Zürich, Philosophische Fakultät, 05.11.2014. Zurich Open Repository and Archive. [Zugriff am: 03.06.2025]. Verfügbar unter: DOI: 10.5167/uzh-100167
ZUKUNFTSINSTITUT, 2023. Megatrend Wissenskultur [online]. Frankfurt am Main: Zukunftsinstitut GmbH, 23.10.2023 [Zugriff am: 03.06.2025]. Verfügbar unter: https://www.zukunftsinstitut.de/zukunftsthemen/megatrend-wissenskultur
Weitere Informationen zur Veranstaltung unter https://hamburger-horizonte.de↩︎ [Zugriff am: 12.06.2025].
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