Öffentliche Bibliotheken als Open Libraries

Der Trend „Open Library“ am Beispiel der Bücherhallen Hamburg

  • Alisha Heigus Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Deutschland
    Studierende im 4. Semester des Bachelorstudiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement

DOI:

https://doi.org/10.15460/apimagazin.2025.6.2.250

Schlagworte:

Trendanalyse, Open Library, Öffentliche Bibliothek, Bücherhallen Hamburg

Begutachtung

  • Prof. Christine Gläser HAW Hamburg

Abstract

Dieser Artikel ist während des Praxissemesters 2024/25 im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement (B.A.) der HAW Hamburg entstanden und beschäftigt sich mit dem Trend der Open Library, speziell am Beispiel der Hamburger Prakti-kumseinrichtung. Beginnend mit einer allgemeinen Darstellung zum Trend Open Library sowie mehreren Praxisbeispielen, wie andere Öffentliche Bibliotheken Open Library-Konzepte umsetzen, erfolgt anschließend eine nähere Betrachtung, wie die Bücherhalle Altona die Einführung der „FlexiBib“ realisiert hat.

1 Was bedeutet das Konzept „Open Library”?

Unter „Open Libraries” werden Bibliotheken verstanden, die zu bestimmten Zeiten geöffnet sind, obwohl kein Personal vor Ort ist. Es handelt sich dabei um ein Konzept, welches mittlerweile in diversen Bibliothekssystemen Verwendung findet. Attraktiv ist dies für Nutzende vor allem dadurch, dass die Öffnungszeiten erweitert werden und damit die Flexibilität gefördert wird (Deutscher Bibliotheksverband e.V. o.D.). Das Angebot findet sich mittlerweile in vielen Bibliotheken wieder. Dazu zählen auch die Bücherhallen in Hamburg (Bücherhallen Hamburg o.D.-a).

2 Woher kommt das Konzept „Open Library”?

Die erste „Open Library” wurde 2002 in Singapur eröffnet. Kurz darauf folgte im Jahr 2004 auch die erste „Open Library” in Dänemark (Deutscher Bibliotheksverband e.V. o.D.). Mittlerweile hat sich das Konzept „Open Library” in Dänemark, Schweden, der D-A-CH-Region und Großbritannien ausgebreitet (Deutscher Bibliotheksverband e.V. o.D. ; Tschepe 2017). In Deutschland gibt es das Konzept seit 2014, denn dort wurde die Bücherhalle Finkenwerder zur ersten „Open Library” in Deutschland (Ingwersen 2014). Andere Bibliotheken in Deutschland schlossen sich dem an. In Hannover beispielsweise gibt es die sogenannte „BibliothekPlus”. Genau wie bei regulären „Open Libraries” werden durch die „BibliothekPlus” die normalen Öffnungszeiten erweitert, sodass die Kund*innen die Bibliotheken auch außerhalb der Service-Zeiten und auch an Tagen ohne Service-Zeiten nutzen können (Hannover.de 2025).

In der Schweiz gibt es ebenfalls ein solches Angebot. Die Kornhausbibliotheken Bern bieten die sogenannte „BiblioPlus” an. Alle Nutzer*innen mit einem gültigen Bibliotheksausweis können die Bibliotheken jeden Tag in der Woche zu verlängerten Zeiten nutzen. Dazu zählen auch Feiertage. Die Nutzer*innen kommen in die Bibliotheken, indem sie entweder einen QR-Code mit ihrem Handy einscannen oder wenn sie eine RFID-Karte besitzen (Kornhausbibliotheken Bern o.D.). Außerdem gibt es auch außerhalb Europas ein solches Angebot. In den West Gippsland Libraries in Australien gibt es eine „24/7 Library Membership”. Nutzer*innen können sich für diesen Service anmelden und können nach dem Bezahlen einer Einstiegsgebühr von $30 die Bibliotheken jeden Tag zu jeder Uhrzeit nutzen (myli o.D.). Diese Beispiele machen deutlich, wie verbreitet die „Open Libraries” mittlerweile sind .

3 Wie wird eine Bibliothek zu einer „Open Library”?

Um eine Bibliothek zu einer „Open Library” zu machen, müssen gewisse Vorkehrungen getroffen werden. Die meiste Arbeit davon findet jedoch vor allem in der Vorbereitung statt. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die Kunden auch ohne Personal die Bibliothek betreten können. Dafür muss zum Beispiel entschieden werden, für wen die Bibliothek zu diesen Zeiten nutzbar ist. Meist entscheiden sich Bibliotheken dazu, registrierten Nutzer*innen den Zugang zu gewähren. Es gibt jedoch auch Bibliotheken, die die Bibliothek für alle Bürger*innen öffnen. Um den Zugang für bestimmte Personen zu limitieren, werden beispielsweise Automatiktüren installiert, welche mit einer gültigen Chipkarte geöffnet werden können. Dies funktioniert also als eine Art Zutrittskontrolle (Deutscher Bibliotheksverband e.V. o.D. ; Hasenmüller und Seeliger 2017).

Die Medien müssen außerdem gegen Diebstahl geschützt werden und die Nutzer*innen müssen die Medien selbstständig ausleihen und wieder zurückgeben können. Dafür werden RFID-Tags genutzt, also Etiketten, die mithilfe eines Chips und einer Antenne mit einem Terminal oder Sicherheitsgate kommunizieren (Deutscher Bibliotheksverband e.V. 2023). Die am Eingang installierten Sicherheitsgates sorgen durch die RFID-Tags dafür, dass nicht-ausgeliehene Medien erkannt werden. Optional können Bibliotheken außerdem Wachpersonal einstellen, Videoüberwachung installieren oder Drehkreuze bzw. Schleusen am Eingang installieren. Wenn es sich nicht um eine Bibliothek handelt, die durchgängig geöffnet ist, kann ebenfalls eine Alarmanlage sowie eine zentrale Steuerung für Licht und Türen eingerichtet werden. Um Gebühren auch außerhalb der Service-Zeiten begleichen zu können, kann außerdem ein Kassenautomat eingebaut werden, an welchem die Kund*innen selbstständig bezahlen können (Deutscher Bibliotheksverband e.V. o.D. ; Hasenmüller und Seeliger 2017).

Das Personal muss für die Einrichtung einer „Open Library” nicht aufgestockt werden, da es sich bei einer „Open Library” lediglich um verlängerte Öffnungszeiten ohne Personal handelt. Es entsteht jedoch etwas mehr Arbeit für das schon vorhandene Personal in der Vor- und Nachbereitung. Morgens müssen beispielsweise die zurückgelassenen Medien weggeräumt werden und die Technik muss auf Normalbetrieb umgestellt werden. Abends muss dann alles Wertvolle weggeschlossen werden und aus Gründen des Datenschutzes dürfen keine Materialien, die Daten enthalten, offen liegenbleiben. Außerdem muss die Bücherhalle in den „Open Library”-Modus geschaltet werden. Eine „Open Library” bedeutet also ein wenig mehr Arbeit für die Mitarbeiter*innen und kann vor allem Anfangs für Probleme sorgen, wenn sich noch nicht alle mit der Technik auskennen (Weibel 2024).

4 Wie setzt die Bücherhalle Altona die „Open Library” um?

Bei den Bücherhallen Hamburg werden „Open Libraries” unter dem Namen „FlexiBib” angeboten. Die „FlexiBib” gibt es bei den Bücherhallen Hamburg seit 2014, denn dort wurde die Bücherhalle Finkenwerder zur ersten „FlexiBib” des Bibliothekssystems umgerüstet (Ingwersen 2014). Seitdem wurde das Konzept auch auf die anderen Standorte ausgeweitet und mittlerweile sind 26 der 32 Stadtteilbibliotheken eine „FlexiBib”. Dazu zählt auch die Bücherhalle Altona (Bücherhallen Hamburg o.D.-c). Das Angebot kann genutzt werden von allen Personen, die über 18 Jahre alt sind und eine gültige Bücherhallen-Karte haben. Minderjährige dürfen die Bücherhalle also nicht unbeaufsichtigt betreten während der „FlexiBib”-Zeiten. Um in die geschlossene Bücherhalle zu gelangen, müssen Nutzende einfach ihre gültige Bücherhallen-Karte an das dafür vorgesehene Kartenlesegerät halten, wodurch sich die automatische Tür öffnet (Bücherhallen Hamburg o.D.-a ; Bücherhallen Hamburg o.D.-b).

Ein Bild, das Text, Poster, Screenshot, Schild enthält. KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.

Abb. 1 : Automatische Eingangstür der Bücherhalle Altona (Quelle: eigene Aufnahme)

Ein Bild, das Text, Poster, Screenshot, Schild enthält. KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.

Abb. 2 : Kartenlesegerät zum Öffnen der Tür in der „FlexiBib”-Zeit (Quelle: eigene Aufnahme)

Die hinzugewonnenen Öffnungsstunden sind dabei außerdem nicht zu unterschätzen. Regulär hat die Bücherhalle Dienstag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr geöffnet und am Samstag von 10 bis 16 Uhr. Das sind insgesamt 42 Stunden. Durch die „FlexiBib” ist die Bücherhalle für Nutzende jedoch von 8 bis 20:30 Uhr geöffnet und der Montag, an dem die Bücherhalle normalerweise geschlossen ist, kann ebenfalls genutzt werden (Bücherhallen Hamburg o.D.-c). Zu den 42 Stunden kommen also 33 Stunden hinzu, wodurch die Bücherhalle in der Woche 75 Stunden für Nutzende geöffnet ist. In anderen Bücherhallen kann diese Stundenzahl noch höher ausfallen, da sie von 7 bis 22 Uhr geöffnet sind. Da sich die Bücherhalle Altona jedoch im Mercado Einkaufszentrum befindet, sind die Öffnungszeiten an das Mercado angepasst.

Nutzende können die Bücherhalle in der „FlexiBib”-Zeit nutzen, um Medien auszuleihen bzw. zurückzugeben, Vorbestellungen abzuholen, Gebühren zu bezahlen und um sich in der Bücherhalle aufzuhalten (Bücherhallen Hamburg o.D.-a). Da jedoch kein Personal vor Ort ist bzw. das Personal vor Ort keinen Service anbietet, können Medien, die nur am Service ausgeliehen werden können, in der „FlexiBib”-Zeit nicht ausgeliehen werden. In der personalunabhängigen sorgt eine Videoüberwachung für Sicherheit. Die Aufnahmen werden nach 72 Stunden wieder gelöscht (Bücherhallen Hamburg o.D.-a).

In der Bücherhalle Altona werden morgens nach der „FlexiBib” zu Beginn der Service-Zeit zunächst alle wertvollen Dinge und Stifte, welche abends eingeschlossen werden mussten, wieder hervorgeholt. Dazu gehören beispielsweise die Gegenstände aus der Bibliothek der Dinge. Die automatische Eingangstür öffnet sich zu Beginn der Service-Zeit automatisch und es muss nur noch die andere Hälfte der Tür aufgeschlossen werden, damit beide Türen am Eingang offen sind. Zudem werden sämtliche Schilder und Aufsteller weggestellt, welche auf die „FlexiBib” hinweisen. Abends geschieht dann der ganze Ablauf genau andersherum. Hinzu kommt abends jedoch, dass ein Knopf betätigt werden muss, welcher dafür sorgt, dass sich das Licht in der Bücherhalle automatisch nach der „FlexiBib”-Zeit ausschaltet. Die Alarmanlage wird automatisch eingeschaltet, sobald die „FlexiBib” endet.

4.1 Wie wird das Angebot der „FlexiBib” in der Bücherhalle Altona genutzt?

Insgesamt wird das Angebot der „FlexiBib” sehr gut genutzt und auch das Feedbackder Nutzerinnen und Nutzer ist positiv. Eine Statistik aus dem Januar 2023 zeigt, dass die Bücherhalle Altona zwar immer noch während der Service-Zeiten am häufigsten genutzt wird, jedoch die „FlexiBib”-Zeiten ebenfalls stark genutzt werden. Laut dieser Statistik nutzen 5521 Nutzer*innen die Bücherhalle an einem Dienstag. Ohne die erweiterten Öffnungszeiten würden 218 Besuche wegfallen. An einem Samstag, an welchem die Bücherhalle statt bis 19 Uhr nur bis 16 Uhr Service-Zeit hat, ist der Unterschied sogar noch größer. Insgesamt besuchen laut der Statistik 3859 Besucher*innen an einem Samstag die Bücherhalle Altona. Ohne die erweiterten Öffnungszeiten würden 545 Besuche wegfallen. Am deutlichsten wird der Unterschied jedoch an einem Montag, an welchem die Bücherhalle Altona ohne „FlexiBib” vollkommen geschlossen wäre. Dort weist die Bücherhalle nämlich 1854 Besuche auf, welche ohne die erweiterten Öffnungszeiten wegfallen würden (Rustemeier 2023).

4.2 Welche Herausforderungen kamen mit der „FlexiBib”?

Trotz der vielen positiven Entwicklungen gab es auch Herausforderungen, welche überwunden werden mussten. Dazu zählen besonders die allgemeinen technischen Herausforderungen, welche bei der Einrichtung einer „FlexiBib” aufkommen. Dazu zählt beispielsweise das Einbauen der „FlexiBib”-Technik an der Tür, das Einbauen der Alarmanlage, die Installation von Kameras und das Einbauen der Lichtsteuerung. Zudem musste das Personal erst lernen, wie die Technik funktioniert (Rustemeier 2023).

Die Bücherhalle Altona hat jedoch auch noch eigene Herausforderungen, die nicht bei jeder „FlexiBib” vorkommen. Dazu zählt beispielsweise, dass die Bücherhalle auch von obdachlosen Menschen als Aufenthaltsort genutzt wird. In der „FlexiBib”-Zeit ist jedoch kein Personal vor Ort, um bei Konfliktsituationen oder anderen Anliegen zu unterstützen. Zudem musste die Bücherhalle Altona sich mit dem Centermanagement des Mercado absprechen, da das Mercado selbst begrenzte Öffnungszeiten hat. Die Bücherhalle Altona musste sich also an die Öffnungszeiten des Mercado anpassen. Zudem gibt es in der Bücherhalle Altona oft Abendveranstaltungen, welche mit den „FlexiBib”-Zeiten kollidieren. Damit keine Besucher*innen ohne Eintrittskarte für die Veranstaltung in die Bücherhalle kommen, muss die „FlexiBib” zu diesen Zeiten ausgeschaltet werden. Das heißt, dass Kund*innen ohne Eintrittskarte für die Veranstaltung zu diesen Zeiten keinen Zutritt haben. Die „FlexiBib” kann jedoch nicht von den Mitarbeiter*innen der Bücherhalle Altona selbst ausgeschaltet werden, weswegen dafür immer die zuständige Abteilung kontaktiert werden muss. Außerdem müssen die Kund*innen über das Ausfallen der „FlexiBib” informiert werden. Dies erfolgt über die Webseite und über Schilder, welche von den Mitarbeiter*innen in der Bücherhalle verteilt werden.

Trotz der vielen Herausforderungen wird das Angebot der „FlexiBib” insgesamt als positiv bewertet und auch reichlich genutzt.

5 Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Trend „Open Library” eine Bereicherung für Bibliotheken darstellt. Die zusätzlichen Öffnungszeiten ohne Personal sorgen für eine erhöhte Flexibilität und ermöglichen einen längeren Zugang zu den Bibliotheksangeboten. Zwar ist dieie Umstellungung einer Bibliothek zu einer „Open Library” ein langer Weg, welcher mit viel Aufwand einhergeht, jedoch sieht man am Beispiel der Bücherhallen, dass sich die Umstellung lohnt. Die Bücherhallen Hamburg haben mit ihrer „FlexiBib” vor gut 10 Jahren den Start von Open Libraries in Deutschland markiert und mittlerweile ist das Konzept „Open Library” auch weit verbreitet. Trotz vergangener und zukünftiger Herausforderungen ist klar, dass „Open Libraries” einen festen Platz in der Zukunft von Bibliotheken haben werden.

Literatur

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BÜCHERHALLEN HAMBURG, o.D.-c. Unsere Öffnungszeiten [online]. Hamburg: Bücherhallen Hamburg [Zugriff am: 02.03.2025]. Verfügbar unter: https://www.buecherhallen.de/oeffnungszeiten.html

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