DigitalCampus – ein Peer-to-Peer-Projekt für Studierende und von Studierenden

Wie mehrsprachige und multikonzeptionelle Open Educational Resources Räume zur Transformation von Kompetenzen schaffen

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.15460/apimagazin.2022.3.2.126

Schlagworte:

Kompetenzen, Ressourcenorientierung, Migration, Digitalisierung, Bildungsintegration, Mehrsprachigkeit, Open Educational Ressources (OER)

Abstract

Migration ist konstitutiv für die Gesellschaft und damit auch für das Subsystem Bildung. In Anbetracht der migrationsbedingten Bildungsdiskontinuitäten bei Studierenden und dem Risiko der Verstärkung der Bildungsungerechtigkeit durch Digitalisierungsprozesse in Studium und Lehre stellt sich die Frage, wie digitale Lern-Lehrformate entwickelt werden können, die dazu dienen, bestehende Ungleichheiten zu überwinden, statt sie weiter zu verstärken. Das Projekt „DigitalCampus – Von Studierenden für Studierende“ der Arbeitsstelle Migration in Kooperation mit ihrer studentischen Initiative „Bunte Hände“ zeigt, wie ausgehend von ressourcenorientierten Konzepten Lern-Lehr-Räume geschaffen werden können, in denen in anderen als dem deutschen Hochschulkontext erworbene Kompetenzen sich entfalten und für ein erfolgreiches Studium genutzt werden können.

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2022-06-20

Akzeptiert

2022-06-21

Veröffentlicht

2022-06-30

Zitationsvorschlag

Fietz-Michalowski, Y. (2022). DigitalCampus – ein Peer-to-Peer-Projekt für Studierende und von Studierenden: Wie mehrsprachige und multikonzeptionelle Open Educational Resources Räume zur Transformation von Kompetenzen schaffen. API Magazin, 3(2). https://doi.org/10.15460/apimagazin.2022.3.2.126