Rumänien - "so" oder doch ganz "anders"?

Dokumentation einer rumänischen Identitätsdebatte

Autor/innen

  • Valeska Bopp-Filimonov Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Valentin Munteanu Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Miriam Pfeiffer Friedrich-Schiller-Universität Jena

DOI:

https://doi.org/10.15460/apropos.5.1599

Schlagworte:

Rumänien, Volkscharakter, Identität, Ost/West, Übersetzung, Postkommunismus

Abstract

Literature Review zu

Boia, Lucian. 2014. Warum ist Rumänien anders? Aus dem Rumänischen von Georg Aescht. Bonn/Hermannstadt: Schillerverlag.

Mihăilescu, Vintilă (ed.). 2019. Warum Rumänien so ist. Die Avatare des rumänischen Exzeptionalismus. Reihe „Blickpunkt Rumänien: 6“. Wien/ Hamburg: new academic press. 

Autor*innenbiografien

Valeska Bopp-Filimonov, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Valeska Bopp-Filimonov ist seit 2017 Juniorprofessorin für Romanistik mit Schwerpunkt Rumänistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und lehrt zu rumänischer Literatur und Kultur für Studierende der Romanistik, der Südosteuropastudien und des Studienganges „Wirtschaft und Sprachen/Rumänisch“.

Valentin Munteanu, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Valentin Hermann Gheorghe Munteanu studiert seit 2013 gymnasiales Lehramt in den Fächern Latein und Philosophie  an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und begann 2014 mit einem Bachelor of Arts im Bereich Romanistik mit Vertiefung Rumänisch/Gräzistik, den er 2020 abschloss.

Miriam Pfeiffer, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Miriam Pfeiffer studiert seit 2015 Medizin sowie seit 2017 Romanistik und Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sie absolvierte im Jahr 2019/2020 einen Erasmus-Aufenthalt an der Universität Bukarest.

Zeichnung „Looking Westward, looking Eastward” (1999) (© Dan Perjovschi). Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

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Veröffentlicht

2020-12-17

Zitationsvorschlag

[1]
Bopp-Filimonov, V. u. a. 2020. Rumänien - "so" oder doch ganz "anders"? Dokumentation einer rumänischen Identitätsdebatte. apropos [Perspektiven auf die Romania]. 5 (Dez. 2020), 127. DOI:https://doi.org/10.15460/apropos.5.1599.

URN