Gegen Chaos im Regal
Die Entwicklung eines Workshops im Rahmen des Studiums
DOI:
https://doi.org/10.15460/apimagazin.2025.6.1.231Schlagworte:
Bibliotheksdidaktik, Guided Discovery, Wissenschaftliche Bibliothek, Workshopgestaltung, Aufstellungssystematik, Umsystematisierung, Regensburger VerbundklassifikationBegutachtung
Abstract
Im vierten Semester des Studiengangs „Bibliotheks- und Informationsmanagement“ an der HAW Hamburg entwickeln die Studierenden ein Veranstaltungsformat für eine Bildungseinrichtung oder Bibliothek. Meine Gruppe entschied sich dazu, einen Workshop für Mitarbeitende der Bibliothek für Geisteswissenschaften der Universität Hamburg zu veranstalten. Am 18. Juni 2024 war es so weit: Wir führten einen Workshop zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) durch, wonach der Bibliotheksbestand in den nächsten Jahren umsigniert werden soll. Hier wird die Konzeptentwicklung, Planung und Umsetzung beschrieben.
1 Einleitung
Im vierten Semester des Studiengangs „Bibliotheks- und Informationsmanagement” üben die Studierenden im Kurs „Bibliotheks- und Informationsdidaktik” Konzepte von Vermittlungsangeboten in Informations- und Bildungseinrichtungen zu analysieren. Sie lernen verschiedene Lerntheorien und Grundlagen der Didaktik sowie der Anwendung verschiedener Methoden, Formate und Werkzeuge der Lese- und Medien- und Informationskompetenz kennen (HAW Hamburg 2021, S. 24). Krönender Abschluss dieser Lernphase ist die Entwicklung eines zielgruppengerechten Veranstaltungsformats, welches die Studierenden in Gruppen aus zwei bis vier Mitgliedern durchführen. Dabei können die Studierenden sich sowohl das Thema als auch die Einrichtung selbst aussuchen.
2 Die Entwicklung des Konzepts der Veranstaltung
2.1 Das Informationsproblem in der Bibliothek für Geisteswissenschaften
Der erste Schritt in der Planung einer Veranstaltung war die Identifizierung eines Informationsproblems, welches wir als Studierende mit der Durchführung eines Veranstaltungsangebots lösen könnten. Häufig fragt man dabei Einrichtungen an, in denen man selbst ein Praktikum oder einen Nebenjob ausgeführt hat, kurzum, die einem vertraut sind. So entschied sich meine 4er-Gruppe für die Bibliothek für Geisteswissenschaften an der Universität Hamburg1, in der ich als studentische Mitarbeiterin arbeite.
Die Bibliothek für Geisteswissenschaften entstand 2023 durch die Zusammenlegung der „Exilbibliothek”, der „Zentralbibliothek Philosophie, Geschichte und Klassische Philosophie” sowie der „Fachbereichsbibliotheken Sprache, Literatur und Medien I und II”. Diese Bibliothek erstreckt sich nun über fünf Stockwerke und ein Dutzend verschiedene Fachbereiche im Philosophenturm.2 Dabei verfügte ursprünglich jeder Fachbereich über seine eigene Aufstellungssystematik, welche sich teilweise jedoch stark ähneln, was bei den Nutzenden zu großer Verwirrung führte.
Nun steht diese große Bibliothek vor der Herausforderung, mehr Übersichtlichkeit in den Beständen herzustellen. Dazu wurde noch vor der Zusammenlegung der Teilbibliotheken der Beschluss gefasst, den gesamten Bestand in den nächsten Jahren auf die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) umzustellen.3 Hier wollten wir mit unserer Veranstaltung ansetzen: Zwar wurden den Bibliotheksmitarbeitenden, die die neuen RVK-Signaturen vergeben, schon Kenntnisse über die RVK vermittelt, doch fehlte es an einer systematischen Einführung für die studentischen Angestellten. Denn die RVK-Signatur gestaltet sich vergleichsweise kompliziert: Nach einer längeren Kombination aus Buchstaben und Zahlen, folgen zum Teil Angaben wie „+A”, „(2)“, „-2”, „+2” oder auch Kombinationen aus mehreren dieser Angaben (Abb. 1). Diese Angaben stehen z. B. für eine Übersetzung, eine neue Auflage, einen bestimmten Teilband oder ein weiteres Exemplar.
Ohne eine Einführung in die RVK als Aufstellungssystematik ist es nicht möglich, die Bücher korrekt einzusortieren, geschweige denn, zu verstehen, was die einzelnen Elemente der Signatur bedeuten. Da außerdem der Großteil der studentischen Angestellten aus geisteswissenschaftlichen, nicht bibliothekarischen Fachdisziplinen stammen, ist es eher unwahrscheinlich, dass sie sich selbst in die RVK einarbeiten. Aus diesem Grund erschien die Durchführung einer Informationsveranstaltung zur RVK im Rahmen unseres Studiums „Bibliotheks- und Informationsmanagement” als perfekte Gelegenheit, um erst uns selbst und dann die studentischen Angestellten über die RVK zu informieren. Die Teilnahme sollte dabei auf freiwilliger Basis erfolgen.
2.2 Die Festlegung der Ziele der Veranstaltung
Nachdem wir nun unsere Einrichtung, unsere Zielgruppe, die studentischen Angestellten, und unser Thema, die RKV, für unseren Workshop gefunden hatten, wurde das Learning Outcome festgelegt, das wir folgendermaßen formulierten: Die studentischen Angestellten in der Bibliothek für Geisteswissenschaften können die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) nach der Veranstaltung verstehen und anwenden, indem sie die Medien korrekt in den Bestand einordnen. Das ermöglicht es, die Nutzenden bei der Suche nach Ressourcen in der Bibliothek zu unterstützen, und gewährleistet eine effektive und qualitativ hochwertige Nutzung des Bestandes.
Das aber setzte voraus, dass die studentischen Angestellten zuvor ein Grundverständnis über die RVK und ihre Regeln erhielten. Dies sollte durch eigenständiges Erarbeiten erfolgen. In diesem Zusammenhang wird zum Beispiel der Begriff „guided discovery” verwendet, der die Eigenaktivität des Lernenden und die aktive Auseinandersetzung mit dem Thema hervorhebt, welche durch Instruktionen der lehrenden Person unterstützt werden (Renkl 2009, S. 742). Aus diesem Grund wollten wir die direkte Wissensvermittlung auf ein Minimum reduzieren und es den Teilnehmenden ermöglichen, sich die Regeln der RVK soweit möglich eigenständig in einem Workshop zu erarbeiten.
2.3 Die Einholung von weiteren Informationen im Rahmen einer Umfrage
Bevor wir uns konkrete Aufgaben überlegten, war es nötig, den Kenntnisstand unserer Teilnehmenden abzufragen. Außerdem gab es noch offene Fragen bezüglich der Anzahl der Interessierten und wann der Workshop überhaupt stattfinden könnte. Deswegen entschieden wir uns dafür, im Vorfeld eine Online-Umfrage unter den Interessierten durchzuführen, um den Workshop genau zu planen.
Mit der Umfrage wollten wir zuerst den aktuellen Wissensstand zur RVK abfragen. Deswegen wurden die Teilnehmenden als erstes gefragt, wofür die Abkürzung „RVK” steht. Anschließend folgte eine Selbsteinschätzung, wie sicher sie sich im Umgang mit der RVK fühlten. Die Antwortmöglichkeiten reichten dabei von „sehr sicher” und „sicher” über „teils/teils” bis hin zu „nicht sicher” und „überhaupt nicht sicher”. Für den Fall, dass es jemanden gab, der gar nichts mit dem Begriff „RVK” anfangen konnte, fügten wir die Option „Was ist RVK?” hinzu.
Um außerdem die Wünsche der Teilnehmenden zu berücksichtigen, fragten wir nach, anhand welches Fachs die Teilnehmenden die RVK-Regeln am liebsten erklärt bekommen würden. Es folgten mehrere Terminvorschläge, von denen die Teilnehmenden die passenden auswählen sollten. Anschließend wurde von uns abgefragt, ob es einen Aspekt der RVK gibt, der im Workshop unbedingt behandelt werden sollte, damit wir uns auf mögliche Interessensschwerpunkte entsprechend vorbereiten könnten.
Während der Planung der Umfrage stellte sich heraus, dass die studentischen Angestellten nicht die einzigen Mitarbeitenden waren, denen nötiges Wissen zur RVK fehlte. Auch mehrere Festangestellte, die bisher nicht mit RVK gearbeitet hatten, zeigten Interesse, an unserem Workshop teilzunehmen. Deswegen weiteten wir unsere Zielgruppe von studentischen Angestellten auf „Mitarbeitende in der Benutzung” aus.
3 Die Planung des Workshops
3.1 Die Auswertung der Umfrage
Für die konkrete Planung der Veranstaltung werteten wir zunächst die Umfrage aus, an der zehn Interessierte teilgenommen hatten. Die Frage nach der Auflösung der Abkürzung „RVK” hatten neun von zehn Personen richtig beantwortet. Bei der Frage nach der Sicherheit im Umgang mit der RVK gab jedoch nur eine Person an, sich „sicher” zu fühlen. Zwei Personen hatten „teils/teils” ausgewählt, drei Personen fühlten sich „nicht sicher” und zwei weitere „überhaupt nicht sicher”. Zwei Personen hatten sogar die Antwort „Was ist RVK?” ausgewählt (Abb. 2).
Aus diesen Antworten schlossen wir, dass die meisten Mitarbeitenden zwar grob wussten, was die RVK ist, aber Probleme im Umgang damit hatten. Das bestätigte unsere Vermutung, dass eine Informationsveranstaltung zu dem Thema hilfreich wäre, um diese Wissenslücke zu schließen. Die Antworten auf die nächste Frage lieferten uns dann direkt Hinweise für die Durchführung unserer Veranstaltung. So wurden die Fachbereiche „Alte Geschichte” sowie „Neuere und Mittlere Geschichte” von jeweils sechs Teilnehmenden als das Fach ausgewählt, anhand dessen sie die RVK-Regeln exemplarisch anwenden wollten. Deswegen entschieden wir uns dafür, die Geschichte allgemein als Beispiel zu nutzen.
Von den zwölf vorgeschlagenen Terminen, die über drei Tage verteilt waren und jeweils eine Stunde umfassten, wählten acht der Teilnehmenden Dienstag, den 18. Juni von 14:00 bis 15:00 Uhr aus. Nachdem wir eine feste Zeit hatten, sprachen wir uns als nächstes mit der Bibliotheksleitung ab, um den Raum für unsere Veranstaltung zu reservieren. Da die Teilnehmenden keine eigenen Wünsche zur Schwerpunktsetzung geäußert hatten, konzentrierten wir uns auf die von uns gestellten Aufgaben.
3.2 Die Entwicklung der Aufgaben
Das Workshopkonzept sah vor, dass sich die Teilnehmenden die Regeln der RVK so weit wie möglich selbst erarbeiten. Um darzustellen, welche Aspekte die RVK-Signatur beinhaltet, sahen wir uns den Aufbau der Signatur an, die aus bis zu fünf Ebenen4 besteht.
Die Buchstaben und Zahlen in den ersten zwei Ebenen geben das Thema des Werkes an (Lorenz 2017, S. 219), sie werden fortlaufend vergeben. Das aber konnten sich die Teilnehmenden nicht selbst erschließen. Deswegen beschlossen wir, die Ebenen 1 und 2 zu Beginn zu erklären. Danach planten wir den Teilnehmenden mehrere Bücherstapel zu geben, anhand derer sie die restlichen Ebenen der Signatur selbstständig entschlüsseln müssten. Diese bestehen aus einem Kürzel5 für die verfassende Person, dem Thema oder dem Titel des Werkes und geben außerdem das Erscheinungsjahr, eine Übersetzung, eine Neuauflage, einen veränderten Nachdruck, einen Teilband oder ein Mehrfachexemplar an. Dafür teilten wir die Stapel in verschiedene Schwierigkeiten ein.
Nachdem im Rahmen der ersten Aufgabe die RVK-Signatur durch die Teilnehmenden entschlüsselt worden war, ging es in einem weiteren Schritt um die korrekte Sortierung der Bücher mit RVK-Signatur im Regal. Diese erfolgt in folgender Reihenfolge6: verschiedene „Exemplare” derselben „Manifestation” stehen direkt zusammen, dann folgen verschiedene „Manifestationen” derselben „Expression”, anschließend verschiedene „Expressionen” desselben Werkes und schließlich verschiedene Werke.
Diese Erklärung ist zwar hilfreich für ein Fachpublikum, eignet sich jedoch nicht im Rahmen unseres Workshops, da nicht alle Teilnehmenden einen informationswissenschaftlichen Hintergrund hatten. Deshalb sollten sie selbst überlegen und ausprobieren, wie die Bücher anhand ihrer Signatur am besten sortiert werden können. Das Prinzip hier war einfach: Je ähnlicher die Bücher, desto dichter stehen sie zusammen.
Für die Bewältigung dieser Aufgabe entschlossen wir uns, kleine, an Signaturschilder angelehnte Kärtchen zu verwenden, die die Teilnehmenden auf dem Tisch einfach hin- und herschieben konnten. Das erschien uns deutlich praktischer, als aufrechtstehende Bücher immer wieder zu verrücken. Dabei wurden die Kärtchenstapel in leichte, mittlere und schwere Stapel eingeteilt, die durch farbige Punkte (grün für leicht, gelb für mittel und rot für schwer) gekennzeichnet worden waren (Abb. 4).
3.3 Die Erstellung des Ablaufplans
Die vorgegebenen vier Unterrichtsphasen waren Einstieg, Erarbeitung, Ergebnissicherung und schließlich der Stundenausstieg, wobei wir die Erarbeitung noch in die Phasen Input, Arbeitsphase und Besprechung unterteilten:
Einstieg
Erarbeitung
Input
Arbeitsphase
Besprechung
Ergebnissicherung
Stundenausstieg
Für den Einstieg (1.) planten wir fünf Minuten: Wir wollten erst uns und dann das Projekt vorstellen, dann sollten sich die Teilnehmenden vorstellen. Danach wollten wir die Agenda und die Umfrageergebnisse präsentieren.
In der Erarbeitungsphase (2.) würde der Input (a.) aus einer allgemeinen Einführung in die RVK, der Vorstellung der RVK online7 und der Erklärung des Signaturaufbaus bestehen. Hier ging es um die ersten beiden Ebenen der Signatur, die weiteren Ebenen sollten sie sich, wie beschrieben, selbst erarbeiten. Die 10-minütige Inputphase wollten wir damit beenden, dass wir die RVK-Notation beispielhaft am Fachbereich der Geschichte erklären würden.
Dann sollte die Arbeitsphase (b.) folgen, in der die Teilnehmenden sich selbstständig in 2er- bis 3er-Gruppen den Aufbau der Signatur ab der dritten Ebene anhand der Bücherstapel erarbeiten. Für diese Phase wollten wir den Teilnehmenden 15 Minuten Zeit geben, um eigenständig zu arbeiten oder uns Fragen zu stellen. Anschließend planten wir 10 Minuten ein, um die Erkenntnisse zu besprechen (c.) und auf einem Flipchart festzuhalten. Für den Fall, dass nicht alle Elemente der RVK-Signatur erarbeitet werden konnten, sollte hier die gesamte Signatur anhand einer von uns erstellten Übersicht (Abb. 7) aufgelöst werden.
Für die Ergebnissicherung (3.) wurden weitere 15 Minuten angesetzt. Hieran schloss die zweite Aufgabe an, bei der die Kärtchen mit den Signaturen in die richtige Reihenfolge gelegt werden sollten. Die Teilnehmenden lösten zunächst leichte Fälle, bevor sie sich an den mittleren und schweren versuchten. Als Hilfestellung könnten sie ihre eigenen Notizen sowie die Zusammenstellung auf dem Flipchart heranziehen. Anders als bei der ersten Aufgabe, wollten wir die Ergebnisse nicht im Plenum besprechen, sondern beim Herumgehen mögliche Fragen beantworten und, falls nötig, die richtige Sortierung direkt erklären. Dabei hatten wir eine Musterlösung parat, die von der Projektkoordination für RVK überprüft worden war. Im Anschluss hatten wir noch eine letzte Aufgabe vorbereitet, bei der im Plenum die letzten Ebenen von fünf RVK-Signaturen aufgeschlüsselt werden sollten. So könnten die Teilnehmenden ihr erworbenes Wissen noch einmal testen und verfestigen.
Für den Stundenausstieg (4.) planten wir 5 Minuten ein. Hier sollte
es die Möglichkeit für anonymes Feedback geben, wofür wir einen
Fragebogen austeilen wollten, der vor Ort ausgefüllt werden sollte. Hier
wollten wir das neu erlernte Wissen über „RVK” überprüfen und fragen,
wie souverän die Teilnehmenden sich im Umgang mit RVK fühlen. Außerdem
sollten die Teilnehmenden auf einer Skala von „sehr” bis „gar nicht”
ankreuzen, wie hilfreich der Workshop für sie gewesen ist. Am Ende
konnten noch Tipps und Feedback angegeben werden.
Für die Durchführung des Workshops hatten wir festgelegt, dass ich und eine weitere Kommilitonin abwechselnd die Moderation übernehmen. Von den anderen zwei Teammitgliedern sollte eine das Protokoll führen und die Zeit im Blick behalten. Eine weitere kümmerte sich um das Material und notierte die Erkenntnisse der Teilnehmenden auf dem Flipchart. Alle Teammitglieder (außer der Protokollantin) beantworteten die Fragen der Teilnehmenden während der Arbeitsphase.
4 Die Umsetzung des Workshops
4.1 Die Vorbereitung der Materialien und des Raumes
Am Dienstag, den 18. Juni, war es so weit: Unser Workshop fand von 14:00 bis 15:00 Uhr im internen Besprechungsraum der Bibliothek statt. Der Arbeitsraum (Abb. 5) verfügte an zwei Wänden über feste Sitzbänke, vor denen sich insgesamt drei Tische befanden, vor einer weiteren Wand stand ein Smartboard mit Rednerpult sowie ein Flipchart.
Während Teammitglieder auf den Tischen jeweils mehrere Stifte und Notizzettel sowie Schüsseln mit Süßigkeiten platzierten, machten sich die anderen auf den Weg, um die für die erste Aufgabe benötigten Bücher zu holen. Dafür hatten wir im Vorfeld eine Liste mit über 50 Büchern erstellt. Die Zahl war zur Sicherheit so hoch angesetzt, da es immer sein konnte, dass gerade einige Bücher nicht zur Verfügung standen. Die „leichten” Bücherstapel verteilten wir gleichmäßig auf die drei Tische, sodass jede Gruppe Bücher mit allen Elementen in der fünften Ebene der Signaturen erhielt. Die Bücherstapel mit den mittleren bis schweren Signatur-Kombinationen sammelten wir in einem Bücherwagen, den wir neben das Rednerpult stellten.