Virtueller Fachtag zu Hasskriminalität
Einblicke und Herausforderungen aus kriminologischer Perspektive
DOI:
https://doi.org/10.15460/spsoz.2025.35.1.242Schlagworte:
Hasskriminalität, Hate Speech, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Strafverfolgung, HateTown, soziale Medien, Interdisziplinarität, soziale Arbeit, Prävention, Hate crime, group-focused enmity, law enforcement, social media, interdisciplinarity, preventionAbstract
Der virtuelle Fachtag am 15. Mai 2024 beleuchtet aus kriminologischer und soziologischer Perspektive die Herausforderungen von Hasskriminalität, Hassrede und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF). Expert*innen aus Sozialer Arbeit, Polizei, Justiz und Kriminologie diskutierten interdisziplinäre Ansätze zur Bekämpfung von Vorurteilskriminalität. Zentrale Themen waren das Forschungsprojekt „HateTown“, die Strafverfolgungspraxis bei Hasskriminalität sowie destruktive Dynamiken in sozialen Medien. Besonders hervorgehoben wurden die Notwendigkeit solider Daten, die Stärkung des institutionellen Vertrauens und die Rolle von NGOs. Der Fachtag wurde von Prof. Dr. Carmen Gransee im Rahmen der Projektwoche an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Soziale Arbeit) organisiert und von der Lieselotte-Pongratz-Stiftung finanziell unterstützt.
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