Postmigrantische Familienkulturen
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DOI:
https://doi.org/10.15460/spsoz.2024.34.1.166Schlagworte:
Familie, Postmigation, Lenzsiedlung, ForschungsprojektAbstract
Postmigration ist aktuell in aller Munde. War der Begriff (in verschiedenen Kombinationen, z.B. postmigrantische Perspektive, postmigrantische Gesellschaft) bis vor etwa zehn Jahren noch kaum gebräuchlich, ist er heute weder in Diskussionen rund um das Thema Migration noch in der Wissenschaft wohl kaum noch wegzudenken. Auch das Forschungs- und Verbundprojekt „Postmigrantische Familienkulturen“ (kurz: POMIKU), dem diese Ausgabe der standpunkt: sozial gewidmet ist, verwendet diesen Terminus im Titel und das dahinterliegende Konzept als analytischen Rahmen, der an dieser Stelle genauer vorgestellt und diskutiert wird.
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