Postmigrantische Familienkulturen

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Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.15460/spsoz.2024.34.1.166

Schlagworte:

Familie, Postmigation, Lenzsiedlung, Forschungsprojekt

Abstract

Postmigration ist aktuell in aller Munde. War der Begriff (in verschiedenen Kombinationen, z.B. postmigrantische Perspektive, postmigrantische Gesellschaft) bis vor etwa zehn Jahren noch kaum gebräuchlich, ist er heute weder in Diskussionen rund um das Thema Migration noch in der Wissenschaft wohl kaum noch wegzudenken. Auch das Forschungs- und Verbundprojekt „Postmigrantische Familienkulturen“ (kurz: POMIKU), dem diese Ausgabe der standpunkt: sozial gewidmet ist, verwendet diesen Terminus im Titel und das dahinterliegende Konzept als analytischen Rahmen, der an dieser Stelle genauer vorgestellt und diskutiert wird.

Autor/innen-Biografie

Astrid Wonneberger, HAW Hamburg

PD Dr. Astrid Wonneberger ist Ethnologin und seit 2012 als Dozentin im Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg sowie als Privatdozentin am Institut für Ethnologie der Universität Hamburg tätig. Nach mehrjährigen ethnographischen Feldforschungen in der irischen Diaspora in den USA und in den Dubliner Docklands liegen ihre akademischen Schwerpunkte auf den Themen Familie, Verwandtschaft und community, Migration, Diaspora, Ethnizität und ethnologische Stadtforschung. Von 2018 bis 2022 forschte sie im Rahmen des BMBF-Projekts POMIKU zu „postmigrantischen Familienkulturen“ in der Lenzsiedlung im Hamburger Bezirk Eimsbüttel.

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Erhalten

2023-11-29

Akzeptiert

2024-01-17

Veröffentlicht

2024-04-24

Zitationsvorschlag

Wonneberger, A. (2024). Postmigrantische Familienkulturen: Zu dieser Ausgabe. STANDPUNKT : SOZIAL, 34(1). https://doi.org/10.15460/spsoz.2024.34.1.166

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