Schanze gen Süden. Umnutzungspraktiken und deren Sichtbarkeit in zwei Hamburger Stadtteilen

Autor/innen

  • Nele Deutschmann Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg
  • Malou Idler Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg
  • Wiebke Schröter Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg
  • Kim Sabrina Stange Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg

Schlagworte:

Umnutzung, Umnutzungspraktiken, Stadtteilpolitik, Hamburg

Abstract

Im Artikel zeigen wir am Beispiel von vier exponierten Gebäuden, wie die architektonischen und stadtplanerischen Konzepte der Umnutzung und Revitalisierung in zwei Hamburger Stadtteilen umgesetzt werden. Umnutzung und Revitalisierung, so unsere These, führen insbesondere dann zu einer veränderten Sichtbarkeit von Stadtvierteln, wenn die betreffenden Gebäude in ihrer neuen (Multi-)Funktionalität tatsächlich von den Bewohner_innen und Anwohner_innen mitgestaltet und genutzt werden.

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Zitationsvorschlag

Deutschmann, N., Idler, M., Schröter, W., & Stange, K. S. (2015). Schanze gen Süden. Umnutzungspraktiken und deren Sichtbarkeit in zwei Hamburger Stadtteilen. Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), 2, 25–36. Abgerufen von https://journals.sub.uni-hamburg.de/hjk/article/view/840

URN