Imagineering Hamburg: Sichtbarkeiten und Sichtbarmachung einer Stadt

Autor/innen

  • Christine Bischoff Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg

Schlagworte:

Hamburg-Bilder, Imagineering, Sichtbarkeit, Sichtbarmachung, visuelle Anthropologie

Abstract

Der Beitrag geht von der Annahme aus, dass Bilder über die Metropole Hamburg ideelle Botschaften und Produkte gestalterischer Kompetenzen sowie technischer Planung zugleich sind. Sichtbarkeit und Sichtbarmachung einer Stadt bedeuten, dass bestimmte Orte, Ereignisse, Menschen und Dinge ins Scheinwerferlicht gerückt werden, während anderes und andere unbemerkt bleiben. Es werden verschiedene studentische Projektarbeiten erläutert, die nicht einfach verschiedene fertige Hamburg-Bilder untersuchten, sondern selbst solche Bilder generierten, um nachvollziehbar zu machen, wer welche Hamburg-Bilder mit welchen Absichten produziert und vermittelt und wie diese rezipiert werden.

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Zitationsvorschlag

Bischoff, C. (2015). Imagineering Hamburg: Sichtbarkeiten und Sichtbarmachung einer Stadt. Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), 2, 3–10. Abgerufen von https://journals.sub.uni-hamburg.de/hjk/article/view/821

URN