Branding Gamers‘ Bodies. Ambivalente Ökonomien auf Gaming Events
Abstract
Diese Ethnographie auf Gaming Events folgt ambivalenten ökonomischen Prozessen in einem Feld technosozialer Verschränkungen. Zwischen Teilhabe und Konsum wird eine Community konstruiert, die in partizipativen Prozessen besondere Erfahrungen ko-produziert.
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Veröffentlicht
2021-07-29
Zitationsvorschlag
Eggel, R. D. (2021). Branding Gamers‘ Bodies. Ambivalente Ökonomien auf Gaming Events. Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), 13, 621–630. Abgerufen von https://journals.sub.uni-hamburg.de/hjk/article/view/1795
Ausgabe
Rubrik
Panel G | Materialisierte Imaginationen.
URN
Lizenz
Copyright (c) 2021 Ruth Dorothea Eggel
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