Branding Gamers‘ Bodies. Ambivalente Ökonomien auf Gaming Events

Autor/innen

  • Ruth Dorothea Eggel

Abstract

Diese Ethnographie auf Gaming Events folgt ambivalenten ökonomischen Prozessen in einem Feld technosozialer Verschränkungen. Zwischen Teilhabe und Konsum wird eine Community konstruiert, die in partizipativen Prozessen besondere Erfahrungen ko-produziert.

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Veröffentlicht

2021-07-29

Zitationsvorschlag

Eggel, R. D. (2021). Branding Gamers‘ Bodies. Ambivalente Ökonomien auf Gaming Events. Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), 13, 621–630. Abgerufen von https://journals.sub.uni-hamburg.de/hjk/article/view/1795

URN