Ein Gespräch zu nichtinstitutionellen Sammlungen am Beispiel des Graffiti-Archivs von Mirko Reisser

Autor/innen

  • Sanja Ewald

Schlagworte:

Graffiti, Flüchtigkeit, Sammlung, Museum, Archiv, Sammlungspraktik, Ordnungssystem, Stadt, Raum, Urbanität, Materialität, Sachkulturforschung, Materielle Kultur, Szene, Subkultur, Hamburg

Abstract

Mirko Reisser alias DAIM ist seit 1989 ein zentraler Akteur der Hamburger Graffiti-Szene. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit baut er ein eigenes Graffiti-Archiv auf.

In diesem Gespräch stellt Sanja Ewald gemeinsam mit dem Künstler die Sammlungsidee des Archivs vor und fragt nach dem Mehrwert einer nichtinstitutionellen Sammlung. Zudem werden Fragen und Begrifflichkeiten nach Praktiken, Strategien und Ordnungssystemen nachgegangen, aber auch mögliche Definitionen zur Differenzierung einer Sammlung und eines Archivs entwickelt und reflektiert.

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Veröffentlicht

2020-12-22

Zitationsvorschlag

Ewald, S. (2020). Ein Gespräch zu nichtinstitutionellen Sammlungen am Beispiel des Graffiti-Archivs von Mirko Reisser. Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), 12, 49–57. Abgerufen von https://journals.sub.uni-hamburg.de/hjk/article/view/1609

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