Frank André Weigelt im Gespräch mit Laura Kingston „Es geht also um Engagement“
DOI:
https://doi.org/10.15460/ethnoscripts.2015.17.2.909Keywords:
Bologna-Reform, Beschäftigungsfähigkeit, Berufsorientierung, Berufsplanung, Praktika, PraxiserfahrungAbstract
Im vergangenen Jahrzehnt hat sich das Studium der Ethnologie gravierend verändert. Anstelle von Magister und Diplomstudiengänge wurden der Bachelor und der Master Studiengang eingeführt. Das geschah vor allem vor dem Hintergrund der Bologna-Reform, die auf eine europaweite Harmonisierung von Studiengängen und -abschlüssen sowie auf internationale Mobilität der Studierenden zielt. Der Bologna-Prozess verfolgt dabei drei Hauptziele: Die Förderung von Mobilität, von internationaler Wettbewerbsfähigkeit und von Beschäftigungsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund stellen sich in Bezug auf Letzteres u.a. Fragen nach der Berufsorientierung innerhalb ethnologischer Studiengänge. Was könnte da mehr von Interesse sein als die individuelle Berufsplanung von Studierenden, die sich in diesem System bewegen. Das folgende Interview zielt dabei auf eine exemplarische Besprechung dieses Thema zwischen Frank André Weigelt, als Fachstudienberatung am Institut für Ethnologie der Universität Hamburg und Frau Laura Kingston als Studierende im Studiengang BAEthnologie an derselben Universität.Downloads
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Received
2016-01-20
Accepted
2016-01-20
Published
2016-01-01
How to Cite
Weigelt, F. A. (2016). Frank André Weigelt im Gespräch mit Laura Kingston „Es geht also um Engagement“. Ethnoscripts, 17(2). https://doi.org/10.15460/ethnoscripts.2015.17.2.909
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