Über die Zeitschrift

 

Konzept

Zur Zeitschrift

Ethnoscripts ist eine ethnologische Fachzeitschrift, die sich mit aktuellen Fragen und Debatten auseinandersetzt. Artikel werden in deutscher und englischer Sprache publiziert. Im Mittelpunkt jeder Ausgabe steht ein thematischer Schwerpunkt zu theoretischen Ansätzen und ethnographischen Studien aus der gegenwärtigen Ethnologie. Im Fokus von Ethnoscripts stehen Themen wie „Ethnologie und Ethik“, „Business Anthropology“, „Governance“, „Migration“. Neben den thematischen Schwerpunkten finden sich in Ethnoscripts feste Rubriken, die nach Bedarf erscheinen, zum Beispiel Interviews mit Ethnologen und Ethnologinnen, Texte über Berufserfahrungen und Praxisfelder, Forschungs- und Tagungsberichte, Buchbesprechungen, etc.

Ethnoscripts wird vom Institut für Ethnologie der Universität Hamburg herausgegeben. Die Zeitschrift entstand 1999 und erscheint seitdem zweimal jährlich im Frühjahr und im Herbst. Seit 2014 kommt Ethnoscripts im Online-Format als Open Access-Medium heraus. Der freie Zugang entspricht unserem Verständnis, wie wissenschaftliche Diskussionen sinnvoll gestaltet werden können und sollten. Ethnoscripts wird seither ausschließlich online publiziert. Die als Print-Ausgaben erschienenen Jahrgänge 1 bis 15 werden nach und nach hochgeladen und stehen zukünftig als Archiv ebenfalls in Open Access zur Verfügung.

 Zur Geschichte von Ethnoscripts

Gegründet wurde die Zeitschrift 1999 unter dem Titel „Ethnoscripts – Analysen und Informationen aus dem Institut für Ethnologie der Universität Hamburg“ als ein Forum für Projekte aus Forschung und Lehre am Hamburger Institut für Ethnologie. Ethnoscripts verstand sich jedoch zu keinem Zeitpunkt im engeren Sinne als eine „Institutszeitschrift“. Von Beginn an bildeten Themen der gegenwärtigen Ethnologie den Schwerpunkt der Zeitschrift.

 

Peer-Review-Vorgang

Die Begutachtung erfolgt durch mindestens zwei Reviewer je Beitrag.

 

Open-Access-Richtlinie

Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugute kommt.

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