(FAIRe) Forschungsdaten, Open Access und neue Formen der Kommunikation in der Romanistik
Beiträge des FID zur Gestaltung des digitalen Wandels
DOI:
https://doi.org/10.15460/apropos.9.1899Schlagworte:
Romanistik, Fachinformationsdienst, Open Access, Forschungsdaten, WissenschaftskommunikationAbstract
Der DFG-geförderte Fachinformationsdienst Romanistik (FID) wird von der SUB Hamburg und der ULB Bonn betrieben und bietet laufend weiterentwickelte Services für die Bereitstellung und Recherche von Literatur für die Forschung sowie ein reichhaltiges fachspezifisches Online-Informationsangebot. Der Beitrag illustriert, wie der FID mit seinen Teilprojekten Forschungsdatenmanagement (FDM) und Open-Access-Publizieren (OA) sowie mit den neuen Kommunikationskanälen eine transdisziplinäre digitale Romanistik unterstützt.
Zunächst wird argumentiert, dass FDM nach den FAIR-Prinzipien Transdisziplinarität immer schon mitdenkt. Nach einer Vorstellung der entsprechenden Unterstützungsangebote des FID wird auf die Bedeutung einer konsistenten Metadatenvergabe eingegangen und eine breitere fachinterne Diskussion zu diesem Thema angeregt.
Als nächstes wird das Informationsangebot des FID zum Thema OA vorgestellt sowie ein Ausblick auf das gerade eingerichtete Repositorium für romanistische OA-Publikationen geboten, das als zentrale Anlaufstelle für frei zugängliche fachspezifische Erst- und Zweitveröffentlichungen konzipiert ist.
Abschließend werden mit dem Romanistik-Blog und dem Twitter-Kanal des FID zwei Angebote präsentiert, die neben der Information über aktuelle Entwicklungen in relevanten Bereichen auch die Vernetzung innerhalb und außerhalb der Fachcommunity unterstützen.
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