Muss man Romanistik studiert haben, um Romanist zu sein?

Der Insider als Outsider und die Aporien der Sprachpraxis

Autor/innen

  • Joris Lehnert Universität Rostock

DOI:

https://doi.org/10.15460/apropos.7.1844

Schlagworte:

Romanistik, Französisch, Sprachpraxis, Landeskunde, Landeswissenschaft

Abstract

Essay

Autor*innenbiografie

Joris Lehnert, Universität Rostock

Joris Lehnert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Französische Sprache und Kultur. Seine Forschungsinteressen gelten der deutschen und französischen Geschichte und Landeswissenschaft sowie der Sportgeschichte in ihrer sozialen, kulturellen und politischen Dimension. Er hat zuletzt "L’esthétique du récepteur. Waldemar Gurian, la vie intellectuelle et la littérature française" (Revue d’histoire culturelle 2020/1), "TV Fiction and State Fiction : Abseits/Offside (1981), a socialist narrative about violence in East German Football" (Soccer & Society 2020) und "Literaturbericht zur neuesten Historiografie der Tour de France - und zu Raymond Poulidors Tod" (Stadion. Internationale Zeitschrift für Geschichte des Sports 1/2020) veröffentlicht.

Blick in die Rotunde des Pantheons. Quelle: pixabay/djedj. CCO.

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Veröffentlicht

2021-12-19

Zitationsvorschlag

[1]
Lehnert, J. 2021. Muss man Romanistik studiert haben, um Romanist zu sein? Der Insider als Outsider und die Aporien der Sprachpraxis. apropos [Perspektiven auf die Romania]. 7 (Dez. 2021), 115–127. DOI:https://doi.org/10.15460/apropos.7.1844.

Ausgabe

Rubrik

Forum: Perspektiven auf die Romanistik

URN