2024-03-29T12:13:02Z
https://journals.sub.uni-hamburg.de/index/oai
oai:ojs.journals.sub.uni-hamburg.de:article/538
2016-10-19T06:26:51Z
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https://journals.sub.uni-hamburg.de/aethiopica/article/view/538
2016-10-19T06:26:51Z
Universität Hamburg, Hiob Ludolf Centre for Ethiopian and Eritrean Studies
Bd. 2 (1999); 144-158
Das Äthiopien in Adolph Knigges Roman: Realität oder Hilfsmittel
2013-08-06
url:https://journals.sub.uni-hamburg.de/aethiopica/article/view/538
History
Literature
Novel
German Literature
Abyssinia
Prester John
de_DE
The German Adolph Knigge (1752–96), an exponent of the Age of Enlightenment, is the author of a novel, which he gave a title including some Ethiopian elements. This article seeks to answer three questions: 1. How far the description of Knigge’s Ethiopia does agree with the “real” Ethiopia. 2. What could have been the sources of his information and knowledge. 3. Why did he choose Ethiopia as peg, though he was not writing for Ethiopianists or people alike. It is obvious that for the description of the fictitious Ethiopian novel Knigge took the information from Bruce’s travel report. And it is obvious that he was familiar with Ludolf and his time. Knigge being interested in a success of his publications could rely on a sales promoting effect of the book title because of the background of information of his 18th century readership.
oai:ojs.journals.sub.uni-hamburg.de:article/1582
2020-12-09T10:21:40Z
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2020-12-09T10:21:40Z
Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik
Nr. 5 (2020): Außenseiterdiskurse – interdisziplinäre Perspektiven auf ein anhaltend aktuelles Phänomen; 71
Zwischen (selbst)bewusster Desintegration und multipler Ausgrenzung
Hiemer, Elisa-Maria; Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung
2020-12-17
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Jüdisches Leben
Polen
Deutschland
Neue Narrative
Selbstwahrnehmung
de_DE
Der Artikel zeichnet die jüngsten Debatten über den Stellenwert des Jüdischen innerhalb der jüdischen Gemeinschaft in Polen und Deutschland in drei verschiedenen Diskursbereichen nach: Aufbauend auf einer Skizzierung der Entwicklungsbedingungen jüdischer Kultur nach 1989 soll anhand von Interviews mit Jüdinnen und Juden der sogenannten dritten Generation der Prozess des sich wandelnden jüdischen Selbstverständnisses in beiden Ländern aufgezeigt werden. Diese Haltung wird ergänzt um einen Einblick in die jüdische Publizistik, die in zunehmendem Maße eine breite, nicht mehr auf die Shoah allein fokussierte Perspektive einnimmt. Daran anknüpfend möchte ich literarische Beispiele untersuchen, in denen das Jüdische nicht mehr als Deprivationsmerkmal verstanden wird. Die Autorinnen und Autoren suchen (mit teils fiktionalen Strategien) Wege zu einer Neupositionierung des Jüdischen in der jeweiligen Gesellschaft, womit sie gleichzeitig die vermeintliche Außenseiterposition infrage stellen.
oai:ojs.journals.sub.uni-hamburg.de:article/2109
2023-06-19T15:10:19Z
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2023-06-19T15:10:19Z
Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik
Nr. 10 (2023): Künste des Dazwischen: Graphische Literatur und visuelle Poesie der Romania als Genres ‘en marge‘ ; 24-40
Poesie des Zwischen
Schmitz-Emans, Monika; Ruhr-Universität Bochum
2023-06-30
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Dialogizität
Zwischenräume
Visualpoesie
Abecedarius
Alphabet
de_DE
Das aus der Zusammenarbeit von Klaus Peter Dencker und Giovanni Fontana hervorgegangene Buch No A <-> No Z steht auf mehreren Ebenen im Zeichen einer Poetik des Dialogs ‚zwischen‘ verschiedenen Instanzen, Medien und ästhetischen Verfahrensweisen: Auf ein Schnittfeld unterschiedlicher ästhetischer Diskurse beziehbar ist es insbesondere diversen Konzepten und Auslegungsoptionen von Zwischenräumen (Leerstellen, Spielräumen etc.) verbunden. Als ein aus Text- und Bildelementen komponiertes Künstlerbuch lotet es Spannungen und Affinitäten zwischen Text und Bild aus, als Produkt der Kooperation zwischen zwei Dichtern bildet es den Verlauf des künstlerischen Dialogs von Dencker und Fontana durch seinen Aufbau ab. Exemplarisch demonstriert es, wie das Buch zum Raum einer produktiven Auseinandersetzung zwischen den künstlerischen Sprachen der beiden Autoren wird – und reiht sich damit auf programmatische Weise zwischen andere Buchpublikationen Denckers, Fontanas und der „redfoxpress“ ein.