https://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/issue/feedAPI Magazin2024-01-31T08:38:31+00:00Prof. Dr. Ulrike Verchulrike.verch@haw-hamburg.deOpen Journal Systems<p><em>API (Ausbilden | Publizieren | Informieren – Studentisches Magazin der HAW Hamburg)</em> ist eine Zeitschrift für Studium, Lehre und Weiterbildung, in der von Studierenden, Lehrenden und Praktiker*innen erstellte Texte und Anschauungsbeispiele für das Studium im Bereich Information, Bibliothek und Medien präsentiert werden.</p>https://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/163Das Kompetenzzentrum für Forschungsdaten (FoKUS) der Universität Stuttgart und die Berücksichtigung geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten2024-01-31T08:38:25+00:00Fabian BoehlkeFabian.Boehlke@web.de<p>Das Kompetenzzentrum für Forschungsdaten (FoKUS) ist die zentrale Einrichtung für Forschungsdaten der Universität Stuttgart. Im folgenden Beitrag wird zunächst die Einrichtung kurz vorgestellt. Anschließend geht es um die Frage, inwieweit die Angebote von FoKUS die gesamte fachliche Breite der Universität berücksichtigen und auf die jeweiligen Besonderheiten eingehen. Besonders in den Blickpunkt genommen werden die Services für geisteswissenschaftliche Forschungsdaten, wobei auch kurz auf deren Eigenschaften eingegangen wird</p>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Fabian Boehlkehttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/186Wie Lebensgeschichten durch Digitalisierung sichtbar werden2024-01-31T08:37:59+00:00Viktoria Urmersbachinfo@stadtteilarchiv-ottensen.deCatharina Girntinfo@stadtteilarchiv-ottensen.de<p>Das Stadtteilarchiv Ottensen ist ein gemeinnütziger Verein. Begründet durch seine Entstehungsgeschichte, grenzt er sich schon bei der archivischen Erschließung und Bewertung von historischen Quellen von Kriterien staatlicher und universitärer Institutionen ab. Zudem geht er auch bei seiner Digitalisierungsstrategie eigene Wege, bei der die Digitalisierenden selbst eine komplexe Rolle spielen. Partizipation und Niedrigschwelligkeit sind prägende Eigenschaften dieser Bildungsarbeit, die besondere Herausforderungen mitbringen, aber auch große Potenziale und Chancen bergen.</p> <p> </p>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Viktoria Urmersbach, Catharina Girnthttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/189Umweltbildung in Bibliotheken2023-12-21T15:18:39+00:00Katja Niemannkatja.niemann@haw-hamburg.de<p class="Abstract">Welche Rolle können Bibliotheken in der Umweltbildung spielen? In diesem Interview berichtet Marina Falke, wie sie als Greenpeace-Ehrenamtliche mit der Kinderbibliothek der Hamburger Bücherhallen zusammenarbeitet, um Schulklassen an das Thema heranzuführen. Sie stellt das Programm „Was schwimmt denn da im Meer?“ vor und schildert ihre Motivation und ihre persönlichen Erfahrungen.</p>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Katja Niemannhttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/164Einfluss der Europäischen Datenstrategie auf die Entwicklung des E-Government in Deutschland2024-01-31T08:38:22+00:00Lars Böhnkelarsbhnke@yahoo.de<p class="Abstract">Mit der im Jahr 2020 veröffentlichten Europäischen Datenstrategie verfolgt die Europäische Kommission das Ziel, innerhalb der EU einen Binnenmarkt für Daten zu schaffen. Infolgedessen ergeben sich insbesondere für die elektronische öffentliche Verwaltung, dem sogenannten E-Government, neue Möglichkeiten zur Verbesserung ihres Serviceangebots. Die vorliegende Arbeit analysiert die Inhalte der Europäischen Datenstrategie hinsichtlich ihres Einflusses auf das E-Government in Deutschland und identifiziert dabei sowohl Chancen als auch Herausforderungen, mit denen Behörden in den kommenden Jahren möglicherweise konfrontiert werden.</p>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Lars Böhnkehttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/181Zwischen alten Büchern und Schweizer Bergen2023-12-05T14:05:22+00:00Florentine Müllerflorentine.mueller@haw-hamburg.de<p>Der Bericht beleuchtet die Erfahrungen während einer Praxisphase in der Stiftsbibliothek St. Gallen im Rahmen des Bibliotheks- und Informationsmanagement-Studiums. Neben Einblicken in die Bibliotheksarbeit der Schweiz und den Herausforderungen sowie kulturellen Highlights des Aufenthalts werden auch der Bewerbungsprozess und die organisatorischen Vorbereitungen für das dreimonatige Auslandspraktikum dargestellt.</p>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Florentine Müllerhttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/190Studieren mit und während der Cyberattacke2024-01-31T08:37:47+00:00Sarah Rühmkorfsarah.m.ruehmkorf@gmail.com<p class="Abstract">Der Beitrag befasst sich mit der Cyberattacke, die die HAW Hamburg im Dezember 2022 getroffen hat. Nach einer kurzen Einführung über Cyberangriffe im Allgemeinen werden persönliche Eindrücke und Erfahrungen sowohl aus Sicht der Studierenden als auch einer Dozentin geschildert.</p>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Sarah Rühmkorfhttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/180Wie geht es den Studierenden an der HAW Hamburg?2024-01-31T08:38:10+00:00Sabine Bartsabine.bart@haw-hamburg.deEsther Schützleesther.schuetzle@haw-hamburg.de<p class="Abstract">Im Dezember 2022 führte das Forschungsprojekt CamPuls eine Gesundheitsberichterstattung für die Studierenden an der HAW Hamburg durch, um den Gesundheitszustand der Studierenden und ihre Gesundheitsressourcen zu erheben. Auf Grundlage der Ergebnisse sollen bedarfsorientiert gesundheitsförderliche Maßnahmen an der HAW Hamburg abgeleitet werden. Insgesamt nahmen 2.575 Studierende (18,24 % der zu dem Zeitpunkt eingeschriebenen Studierenden) an der Befragung teil, wovon 1.698 Studierende (11,96 %) die Befragung vollständig beantworteten. Vor allem im Bereich der psychischen Gesundheit sind die Ergebnisse auffällig und zeigen dringenden Handlungsbedarf zur Förderung der Gesundheit der Studierenden an der HAW Hamburg. Ableitungen müssen sowohl auf Fakultäts- als auch Departmentsebene getroffen werden.</p>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Sabine Bart, Esther Schützlehttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/185Frauen in Rot2024-01-31T08:38:02+00:00Bettina Herrmannbettinaherrmann@outlook.com<div> <p class="Abstract">Wikipedia weist einen Gender Bias auf. Dieser auf das Geschlecht bezogene Verzerrungsaspekt macht sich zum Beispiel daran fest, dass nur rund 17,5 % aller biografischen deutschsprachigen Wikipedia-Artikel Frauen behandeln. Das Projekt „Frauen in Rot“ möchte dies ändern. Dieses Reflexionspapier illustriert den Prozess, als Neuling auf Wikipedia einen Artikel zu schreiben und einen Beitrag zu diesem Projekt zu leisten.</p> </div>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Bettina Herrmannhttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/188Hot Librarian - Eine Glosse2024-01-31T08:37:52+00:00Josephine Geuenichjosephine.geuenich@haw-hamburg.de<div> <p class="Abstract">„Hot Librarian“: ein Trend, der sowohl in der Modewelt als auch in den Bibliotheken für Aufsehen sorgt. Aber was steckt wirklich hinter diesem Trend? Und wird er einer „bibliothekarischen Mode“ gerecht?</p> </div>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Josephine Geuenichhttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/191Per Prompt zum Plagiat? 2024-01-31T08:37:40+00:00Ulrike Verchulrike.verch@haw-hamburg.de<p>Nicht nur beim Verfassen von Hausarbeiten an Hochschulen erfreuen sich KI-Generatorenzunehmender Beliebtheit, sondern auch bei der Gestaltung von Webseiten,Pressetexten sowie bei der Bild- und Musikproduktion kommen sie zum Einsatz.Doch nicht nur die ungefragte Nutzung von urheberrechtlich geschützten Werkenzum Trainieren von Sprachmodellen ist umstritten, sondern auch wie genau dierechtlichen Rahmenbedingungen bei der Nutzung generativer Künstlicher Intelligenzaussehen und wem das Urheberrecht an KI-generierten Inhalten zusteht, insbesonderewenn Bearbeitungen vorliegen. Für Publizierende und Studierende stellt sichdarüber hinaus die Frage, ob und in welchen Fällen sie Gefahr laufen, ein Plagiat zubegehen, wenn sie KI-Anwendungen bei der Texterstellung zu Hilfe nehmen.</p>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Ulrike Verchhttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/162Spiel verloren?2024-01-31T08:38:27+00:00Nina Berndorfernina.berndorfer@googlemail.com<p style="font-weight: 400;">Videospiele gelten in Deutschland als Kulturgut und sollen als solches geschützt werden. Dazu gehört auch die langfristige Erhaltung des digitalen Mediums. In diesem Artikel geht es um die urheberrechtlichen Herausforderungen, die dabei in Deutschland auftreten. Auf die Beleuchtung der einschlägigen Regelungen folgt eine Untersuchung, inwieweit Kulturerbe-Einrichtungen zur Erhaltung und Archivierung von Videospielen berechtigt sind. Es zeigt sich, dass der Kopierschutz ein großes Hindernis darstellt, da die Umgehung nur in bestimmten Fällen erlaubt ist. Des Weiteren wird deutlich, dass der Besitz der zu erhaltenden Werke im Bestand der Kulturerbe-Einrichtungen ihre Arbeit erleichtern kann. In den Besitz von nicht verfügbaren Videospielen zu gelangen, gestaltet sich allerdings weiterhin als Herausforderung.</p> <p style="font-weight: 400;">Bei dem vorliegenden Artikel handelt es sich um einen leicht überarbeiteten Ausschnitt aus einer Bachelorarbeit, in welcher der Frage nachgegangen wird, wie Videospiele erhalten werden können. Neben der rechtlichen Lage werden dort außerdem technische Aspekte bei der Erhaltung von Games sowie Projekte mit dem Ziel der Bewahrung dieses Kulturguts untersucht.</p>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Nina Berndorferhttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/187Veröffentlichen um jeden Preis?2024-01-31T08:37:55+00:00Carla von Eysmondtcarla.voneysmondt@haw-hamburg.de<div> <p class="Abstract">Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse einer Hausarbeit zum Anstieg von Paper-Mills-Artikeln in der wissenschaftlichen Forschung und deren Einfluss auf die Forschungsintegrität und Publikationsethik zusammen. Dabei werden Merkmale gefälschter Studien identifiziert, die Motivation ihrer Nutzung untersucht und die Rolle der Open Science Bewegung als potenzielle Lösung beleuchtet. Ziel ist es, Bewusstsein zu schaffen und präventive Maßnahmen für Hochschulen und Universitäten, insbesondere an der HAW Hamburg, zu diskutieren.</p> </div>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Carla von Eysmondthttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/165Ein denkbar günstiges Szenario2024-01-31T08:38:13+00:00Jennifer Pegelj.pegel@gmx.deHanna Käferhanna.kaefer@haw-hamburg.deHannah-Marie SchreiberHannah.schreiber911@gmail.comStella Wesselmannstella.dethling@gmx.de<p>Wenn ein Produkt oder ein Service (weiter)entwickelt wird, steckt häufig der Wunsch dahinter, dass Nutzer*innen dieses/n annehmen und wiederholt verwenden. Ein guter Weg dieses Ziel zu erreichen ist die Zielgruppe bereits in den Entwicklungsprozess mit einzubeziehen. Das Scenario-Based Design kann dabei eine hilfreiche Methode sein. Der folgende Artikel führt zunächst in diese Methode ein. Im zweiten Teil wird auf die Erfahrungen der Studierenden mit dem Scenario-Based Design, welche in einem Projekt gesammelt wurden, eingegangen.</p>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Jennifer Pegel, Hanna Käfer, Hannah-Marie Schreiber, Stella Wesselmannhttps://journals.sub.uni-hamburg.de/hup3/apimagazin/article/view/161Exposé zur Bachelorarbeit: Kooperative Aussonderung von Printbeständen an wissenschaftlichen Bibliotheken in Hamburg2024-01-31T08:38:31+00:00Thomas Utzthomas.utzi@web.de<p>Dieser Beitrag zeigt ein Exposé einer Bachelorarbeit des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement. Das Exposé behandelt das Thema „Kooperative Aussonderung von Printbeständen an wissenschaftlichen Bibliotheken in Hamburg“ und kann als eine Orientierung für Studierende dienen, die ihr eigenes Exposé verfassen müssen. Der Beitrag enthält die wichtigen inhaltlichen Bestandteile eines Exposés und zeigt eine beispielhafte Struktur.</p>2024-01-30T00:00:00+00:00Copyright (c) 2024 Thomas Utz