Street-Art in Hamburg-Ottensen: das subversive Potenzial einer Stadt

Autor/innen

  • Juliane Goller Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg
  • Leila Robel Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg
  • Ninva Urheu Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie der Universität Hamburg

Schlagworte:

Hamburg, Urbane Kultur, Bildproduktion, Street-Art, Imagineering

Abstract

Der Artikel behandelt Street-Art als kulturelle Aneignungspraxis im urbanen Raum am Beispiel Hamburg-Altona. Street-Art wird dabei sowohl auf ihr subversives Potenzial untersucht, indem darunter der Eingriff in die Bildproduktion über eine Stadt verstanden wird, als auch auf ihre zunehmende Kommerzialisierung. Veranschaulicht wird das Thema mit einer Bildserie aus Hamburg-Ottensen.

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Zitationsvorschlag

Goller, J., Robel, L., & Urheu, N. (2015). Street-Art in Hamburg-Ottensen: das subversive Potenzial einer Stadt. Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), 2, 51–58. Abgerufen von https://journals.sub.uni-hamburg.de/hjk/article/view/838

URN